Lifestyliges Wohnen im Botschafterviertel
Vor knapp einem Jahr erfolgte in Wien Landstraße der Spatenstich, jetzt wurde seitens des Projektentwicklers zur Baustellenfeier für „The Ambassy Parkside Living“ geladen. Im Sommer 2018 sollen die Eigentumswohnungen bezugsfertig sein.
Am ehemaligen Firmensitz der s Bausparkasse in der Wiener Beatrixgasse an dem rund 110 Millionen Euro investiert werden, begrüßte Martin Kelemen von der urban development agency (UDA) als Bauherrenvertreter und Projektleiter gemeinsam mit den ausführenden Bauunternehmen Vertreter der Stadt, Presse und erste Neoeigentümer.
Drei Lifestyle-Wohnkategorien, luftiges Design
Im traditionellen Wiener Botschafterviertel entstehen Wohnflächen in drei sogenannten Lifestyle-Kategorien: Smart (40 bis 70 Quadratmeter), Family (70 bis 150 Quadratmeter) und – in den oberen Etagen – Ambassador (bis zu 150 Quadratmeter). Architektonisch will die Immobilie im Endausbau nach außen hin mit einer „offenen“ Fassade glänzen; großflächigen Verglasungen und raumhohe Fenster treffen auf Loggien, Terrassen und Balkone. Gärten sollen in die Freiflächen verbinden. Die Planung dafür hat das Team der ACC ZT GmbH übernommen.
Hohe Nachfrage
„Allgemein ist die Wohnungsnachfrage im dritten Wiener Gemeindebezirk seit Jahren ungebrochen hoch. Vor allem die Beatrixgasse zählt zu den begehrtesten Vierteln im Bezirk“, betonte Elisabeth Rohr, die den Wohnungsvertrieb verantwortet. Die hohe Nachfrage am Standort erklärt sie mit der zentralen urbanen Lage. Dazu kämen noch Ausstattungsschmankerl wie ein hauseigenes Privatkino, ein Konferenzraum und eine Club Lounge sowie Serviceleistungen wie der mittlerweile in dieser Kategorie immer öfter angebotene – und auch nachgefragte – Concierge-Dienst.
Nachhaltiger Stil
In puncto Gebäudetechnik will „The Ambassy Parkside Living“ mit energieeffizienten und ökologischen Indikatoren überzeugen. So wird etwa das Raumklima über die Betonkernaktivierung gesteuert, auch die Wohnraumlüftung ist Kelemen zufolge state-of-the-art. E-Mobilität sei ihm zufolge mittlerweile ein Muss. „Daher verfügt die Gebäudegarage auch über die Möglichkeit, E-Fahrzeuge komfortabel am eigenen Stellplatz zu laden.“