Buwog: „City Apartments“ und „Oase 22+“
Wien braucht Wohnraum, Anleger suchen Investments. Die Buwog ist aktuell mit einem City-Projekt im Endspurt, ein weiteres ist seit dieser Woche neu in ihrer Wien-Pipeline.
Erst letzte Woche wurde das Baufinale beim Projekt „City Apartments“(im Bild oben) eingeleitet. Die Fertigstellung für die an der Rechten Wienzeile entstehenden 144 freifinanzierten Wohnungen soll schon im kommenden Sommer über die Bühne gehen, wie im Rahmen der prominent besuchten Dachgleichenfeier zu erfahren war.
Die „City Apartments“ werden mit Fußbodenheizung, Parkett- und Fliesenbelag ausgestattet, wie die Buwog mitgeteilt hat. Große Fensterfläche zählten zum Standard, ebenso Freiflächen in Form von Balkon, Loggia oder Eigengarten.
Mit dem Projekt will die Buwog vor allem das Anleger-Segment adressieren. Kaufinteresse ist jedenfalls vorhanden. Aktuell hätten bereits 70 Prozent der Einheiten verwertet werden können, wie der Entwickler informiert.
Wohnanlage Oase 22: Fortsetzung folgt
Schon fasst die Planungsabteilung das nächste Projekt ins Auge, diesmal wieder in Transdanubien; und zwar in nächster Umgebung zum Wohnprojekt „Oase 22“, an dem auch schon die Buwog beteiligt war und dafür gleich zwei Auszeichnungen (Bauherrenpreis 2013 und eine „Anerkennung für Quartiersentwicklung“ im Rahmen des Wiener Wohnbaupreises 2015) holen konnte.
Für die geplante familienfreundliche Fortsetzung, die Oase 22+ in der Adelheid-Popp-Gasse, hat die Buwog jetzt das Bestbieterverfahren für ein rund 5.400 Quadratmeter große Grundstück, ausgeschrieben von einer Tochter der WSE Wiener Standortentwicklung GmbH, für sich entscheiden können. Laut neuem Eigentümer soll dort ein Neubau mit rund 90 freifinanzierten Eigentumswohnungen entstehen.