Wohnkompanie: Erster Wohnbau verkauft
Die rein auf Entwicklung ausgerichtete Österreich-Tochter der deutschen Zech Group hat ihr erstes Wohnbauprojekt an einen Investor übergeben. Fortsetzung folgt: 1.000 weitere Einheiten sind laut Gesellschafter Pichler bereits in der Pipeline.
Die nun verkaufte Anlage umfasst 124 Wohneinheiten, die laut Wohnkompanie rasch vermietet werden konnten. Weitere 1.100 Quadratmeter, und damit knapp zehn Prozent der Gesamtfläche, sind am Floridsdorfer Standort in der Brünner Straße 124 (im Bild) für Geschäftsflächen reserviert.
Wohnungsmarkt: gut gepflasterter Wachstumspfad
Roland Pichler, geschäftsführender Gesellschafter der Wohnkompanie sieht sich durch die Nachfrage sowohl am Wohnungs- als auch am Investorenmarkt bestätigt. Weitere Projekte sind folglich bereits in Planung und sollen nach gleichem Modus abgewickelt werden. Ziel, so der Kopf der Wohnkompanie, sei es „alleine oder gemeinsam mit Partnern, Lebensräume zu schaffen, die ein nachhaltig attraktives Investment darstellen.“
Der Wachstumspfad scheint also gut gepflastert: Aktuell ist man mit weiteren 1.000 Wohnungen in der Umsetzungsphase. Großprojekte, die dank Konzernmutter auf sicheren Beinen stehen würden, wie es seitens der rot-weiß-roten Entwicklungstochter heißt. Laut Pichler ist ausreichendes Kapital für Wohnbauprojekte jeder Größe vorhanden.