Vom Smart Home zur smarten City: Ein Ideenturm
Nicht nur die eigenen vier Wände werden durch die smarte Welle revolutioniert. Auch das System Stadt wird neu aufgesetzt. Was kommen könnte, zeigt ein futuristische Infografik, die zum nachhaltigen Nachdenken anregen will.
Mit dem eigenen Device steuert so mancher von uns schon den privaten Alltag: Licht, Temperatur, Beschattung und den Braten im Herd; energiesparend und vor allem bequem . Was neue Technologien für die Smart City bedeuten können zeigt eine Infografik, die die Agentur Peak Ace mit RS Online auf gesetzt haben.
In ihrem ökologieoptimierten Stadtbild bereits realisiert: Konzepte zur Energie- und Wasserversorgung. So könnten etwa Regentonnen und Photovoltaik-Zellen auf sämtlichen Dächern beim Sparen helfen. Smart Windows filtern das Licht, um die Wärme zu regulieren.
Smart Futtern und Fahren
Den Hunger nach regional produzierten Lebensmitteln könnte mittels Vertical Farming-Lösungen mitgestillt werden. Logistik und Personenbeförderung werden in diesem Bild durch autonomes Fahren von führerlosen Fahrzeugen übernommen. Und: Smart Cities beobachten die Bewegungen von Fußgängern und dem Verkehr.
Datensätze als Planungsgrundlage
Durch die ständige Vernetzung könnten Stadtplaner aus den gesammelten Informationen an tragfähigen Zukunftsmodellen arbeiten. Klassische Prognosemodelle hätten dann ausgedient. Via Smart Apps könnten den Menschen im öffentlichen Raum das Leben – das dann auch sehr gläsern wird – erleichtern. Mehr in der unten stehenden Grafik.