Die Eberesche blüht von Mai bis Juni. Der von Menschen als eher unangenehm empfundene Geruch der Blüten lockt viele Insekten zur Bestäubung an. Vor allem Käfer und Fliegen, aber auch Bienen. Die Früchte der Eberesche bleiben dann bis in den Winter am Baum und dienen vor allem Vögeln als Nahrungsquelle. © Alicja Trepka/unsplash.com

Österreichs Baum des Jahres 2023

Jedes Jahr zum Internationalen Tag des Baumes am 25. April kürt das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft gemeinsam mit dem Kuratorium Wald den "Baum des Jahres". 2023 fiel die Wahl auf die Eberesche vulgo Vogelbeere.

Den Zweitnamen "Vogelbeere" trägt die Eberesche nicht zufällig, finden doch zig Vogelarten die Früchte des Baumes besonders schmackhaft. Diese Vorliebe wussten sich bereits in der Vergangenheit Vogelfänger zunutze zu machen, die die Eberesche als Lockmittel verwendeten. Davon wiederum leitet sich auch ihr wissenschaftliche Artname Sorbus aucuparia ab. Das lateinische Avis bedeutet "Vogel", capere "fangen". Tatsächlich spielt die Eberesche seit über 2000 Jahren im Leben der Menschen eine Rolle: in der Kunst, Kultur, Mythologie, Medizin sowie in der Holz- und Forstwirtschaft.

Nicht nur Vögel lieben sie

Von August bis September reifen die erbsengroßen Apfelfrüchte der Eberesche heran. Die enthaltenen Bitterstoffe und Fruchtsäure geben ihnen einen säuerlichen, herben und bitteren Geschmack. Nach dem ersten Frost sind die Früchte milder, von da an schmecken sie den Vögeln besonders gut, aber auch Bären, Füchsen, Dachsen und anderen Säugetieren. Ebenso dient die Eberesche Schmetterlingen und zahlreichen anderen Insekten als Nahrungspflanze.

Früchte reich an Vitamin C

Beim Menschen verursacht der hohe Parasorbinsäuregehalt der Früchte Magenprobleme. Erst verarbeitet werden sie genießbar. Zum Beispiel als Vogelbeerschnaps, der vor allem in Salzburg, Tirol und der Steiermark eine lange Tradition hat. Als natürliches Hausmittelsoll er gegen Husten, Bronchitis, Heiserkeit, Migräne, Rheuma, Gicht, Verdauungsbeschwerden und Magenverstimmungen wirken. Genauso wie Mus und Marmelade oder Tee aus den ebenfalls vitaminreichen Blättern und Blüten der Eberesche.

Ebereschenholz lässt sich gut bearbeiten

Gleichmäßig dicht, feinstrukturiert, hart, aber dennoch biegsam: Aufgrund dieser Eigenschaften eignet sich das Holz der Eberesche zum Drechseln und Schnitzen. Außerdem lässt es sich problemlos polieren und beizen.Neben der Nutzung als Furnier- oder Brennholz ist das Holz der Eberesche auch für die Erzeugung von Zellstoff geeignet. Füher wurde es gerne in der Wagnerei eingesetzt. Gefertigt wurden unter anderem Spinnräder, Ackergerätschaften, Sessel, Holzfässer, Spielzeug und Kunstgegenstände.

Eberesche im Garten pflanzen

Die Eberesche kommt in Europa von Sibirien bis zu den Mittelmeerländern vor, auch in Österreich mit Ausnahme der östlichsten Gebiete. Sie hat kaum Anforderungen an den Standort und Boden, wobei sie in Wäldern mit dichtem Kronendach kaum vorkommt. Auch im heimischen Garten kann sie gesetzt werden. Aber bitte beachten: Die Eberesche bildet starke Hauptwurzeln aus und ein dichtes, weitreichendes Netzwerk von kleineren Wurzeln. Vor allem in den ersten Jahren wachsen die starken Wurzeln der Eberesche sehr rasch. Dadurch können Leitungen und Rohre beschädigt und andere Gartenpflanzen beeinträchtigt werden. Es ist ratsam, dem Starkwuchs mit einer Wurzelsperre zuvorzukommen.

Eine Baumart der Extreme, die Rotföhre,  ist "Baum des Jahres 2022". Sie kommt mit wenig Erde und Nährstoffen aus und toleriert Wasserextreme. An ihren natürlichen Standorten macht ihr deshalb keine andere Baumart Konkurrenz. © Sophie Nießner

Verbreitung und Standort der Rotföhre lassen keinen Zweifel - sie ist eine echte Überlebenskünstlerin. Nach der letzten Eiszeit verbreitet sich die Rotföhre in ganz Europa, bis sie im Laufe der Jahrtausende von anderen Baumarten an Extremstandorte zurückgedrängt wird. Noch heute findet man sie an moorig-nassen Standorten oder auf sandigen Dünen. Wenig überraschend ist sie dank dieser Anpassungsfähigkeit forstwirschaftlich sehr interessant, was dazu geführt hat, dass Rotföhren hierzulande großflächig kultiviert wurden und nun 4,8 Prozent der heimischen Wäldfläche ausmachen.

 

Rotföhre: Exzellente Holzlieferantin

Das Holz der Rotföhre ist weich bis mittelhart, elastisch und leicht zu trocknen und zu verarbeiten. Dunkelt es nach, entsteht das charakteristische Honiggelb beim Splintholz sowie ein Rotbraun im Kernbereich. Insbesondere bei rustikalen Inneneinrichtungen werden die Farbunterschiede und Asteinschlüsse gut zur Geltung gebracht. Aber auch als Bau- und Konstruktionsholz, als Industrieholz sowie als Energieholz für Hackschnitzelheizungen kommt das Holz der Rotföhre zum Einsatz.

Vergessene Nutzung: Wolle aus Rotföhrennadeln

Die Nadeln der Rotföhre wurden einst zur Waldwolle verarbeitet. Dafür wurden sie zwei bis drei Monate lang in Wasser eingeweicht und anschließend so lange zerrollt, bis ein wolliges Gewebe entstand - die Waldwolle. Mit ihr befüllte man Pölster und Matratzen oder man verarbeitete sie zu Garn.

 

Rotföhre für "Schwefelregen" verantwortlich

Weder Hitze noch Frost können der Rotföhre viel anhaben. Deshalb dient sie als verlässlicher Lebensraum und als Nahrungsquelle für viele heimischen Tiere, Pilze und Pflanzen. Die männlichen Blütenstände mit dem gelben Blütenstaub sind Futter für die Bienen. Besonders viel davon gibts - freilich zum Leidwesen von Pollenallergikern - in der Hauptblütezeit. Werden die Pollen vom Wind verblasen, führt das zu einem gelben staubartigen Niederschlag. Das Phänomen ist als "Schwefelregen" bekannt.

Schützt die Linde! Mit der Wahl zum "Baum des Jahres 2021" macht das Kuratorium Wald auf die Bedeutung der Linde aufmerksam - für die Menschen und für das heimische Ökosystem. © David Vig/unsplash.com

Im Jahr 2021 werden mit der Sommer- und Winterlinde streng genommen gleich zwei Baumarten zum "Baum des Jahres". Aus einem guten Grund: Kaum ein andere Baum steht in so enger Verbindung zum Menschen. Über Jahrhunderte war die sogenannte "Dorflinde" das Zentrum der Kommunikation für Dorfgemeinschaften in Österreich und ganz Mitteleuropa. Unter ihrer Krone wurde getanzt, gefeiert und auch Gericht gehalten - im Mittlealter hofften Angeklagte auf ein "lindes" Urteil. Ungeachtet ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung fällt die Linde heute immer wieder Bauvorhaben zum Opfer - mit Auswirkungen auf die heimische Biodiversität.

Forstwirschaftlich wenig interessant

In der Forstwirtschaft spielt die Linde - obwohl sehr schnellwüchsig - keine Rolle. Im bewirtschafteten Wald unterliegt sie Buche und Eiche. Für das Ökosystem ist sie aber sehr wohl relevant! Aufgrund der relativ späten Blüte im Juni/Juli sind die Linden wichtige Futterquellen für Bienen(ein Baum gibt bis zu 30 Kilo Honig im Jahr!) und anderen Bestäuber mit kurzem Saugrüssel wie die Schwebfliege. Das Lindenholz, die Früchte und Blätter dienen zudem unzähligen Insekten als Nahrung und Wohnraum: Die Raupen verschiedener Schmetterlingsarten entwickeln sich auf den Blättern, Vögel fressen die kleinen runden Nussfrüchte und brüten zum Teil ihre Jungen in hohlen Lindenstämmen aus.

40 Lindenarten weltweit, nur drei in Mitteleuropa

Zwei der drei mitteleuropäischen Lindenarten findet man auch in Österreich: die Sommerlinde und die Winterlinde. Sie zählen zur Familie der Malvengewächse und sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Sieht man genauer hin, lassen sich aber doch einige Unterschiede erkennen. So findet man an einem Standort kaum einmal beide Sorten vor. Die Sommerlinde mag es vollsonnig und warm, die Winterlinde lieber kühl. Außerdem hat die Sommerlinde ein dichteres Kronendach, einen wesentlich dickeren Stamm und sie kann mit 40 Metern auch um 10 Meter höher werden als die Winterlinde.

Umweltverschmutzung gefährdet Lindenbestand

„300 Jahre kommt, 300 Jahre steht und 300 Jahre vergeht sie“, so ein altes Sprichwort. Und tatsächlich können Linden bis zu 1000 Jahre alt werden - wäre nicht der Mensch. Sturm oder Schneelast können Linden aufgrund ihres großen und stabilen Wurzelsystems kaum etwas anhaben. Zudem sind sie dürretolerant, frosthart und werden kaum von Schadinsekten bedroht. Zu schaffen macht den Linden aber das ausgebrachte Streusalz im Winter und die Luftverschmutzung - als Stadtbaum eignen sich Sommer- und Winterlinde nicht mehr. Anders die dritte Lindenart in Mitteleuropa, die Silberlinde. Sie wird sogar als Stadtbaum der Zukunft gehandelt, weil sie deutlich salz- und hitzetoleranter ist und ihr Luftverunreinigungen weniger ausmachen.

© evbrbe/Aobe Stock.com

Heuer fiel die Wahl zum Baum des Jahres auf die Erle, einem Birkengewächs, das vor allem in feuchten Wäldern, nahe bei Flüssen und Bächen und in Auen gut gedeiht. Bei uns kommen vor allem die Schwarzerle, Grauerle und Grünerle vor. Insgesamt gibt es rund um den Globus 35 unterschiedliche Arten von Erlen. In der Nähe von Flüssen wächst vermehrt die Schwarzerle und in höheren Lagen die Grünerle. Sie ist im Gebirge auch wichtig, um Hänge gegen Rutschungen, Muren oder Lawinen abzusichern. Die eher anspruchslose Grauerle gedeiht hingegen am besten in einer Höhenlage von 500 bis 1.400 Metern nahe Flüssen oder Bächen.

Unverwechselbares Blätterkleid

Erlen wachsen bis hinauf in die Kronenspitze auffallend gerade in die Höhe, so wie Fichten. Mancherorts bezeichnet man den Laubbaum darum auch als „Fichte der Täler“. Ihre Blätter ohne Spitze sind außergewöhnlich, ebenso, dass diese sich im Herbst nicht verfärben und mit leichter Eintrocknung an den Trieben noch grün abfallen. Die Erle hat gerne Licht und erreicht das Blühalter schon mit rund 10 Jahren. Damit blüht sie früher als die meisten einheimischen Laubbäume. Heuschnupfenempfindliche bekommen das jedes Frühjahr zu spüren. Die Erle wird nicht so alt wie andere ihrer Konkurrenten, maximal 100 bis 120 Jahre kann sie gedeihen. Sie kann aber einen Stammdurchmesser von bis zu einem Meter erreichen und 35 Meter in die Höhe wachsen.

Die Erle liebt es sumpfig – ihr Lebensraum schwindet

Speziell die Schwarzerlen und Grauerlen, die in den Auen und an fließenden Gewässern am besten gedeihen, sind bedroht, ihren bevorzugten Lebensraum bald zu verlieren. Wasserkraftwerksbau, Flussregulierungen und Rodungen haben mittlerweile fast zwei Drittel des Bestandes an sumpfigem Gebiet vernichtet.

Die Hopfenbuche ist der Baum des Jahres 2019. Dieser wenig bekannte Laubbaum hat nichts mit den Namensgebern Buche und Hopfen zu tun. Zwar erinnern die doppelt gesägten Blätter der Hopfenbuche, lateinisch Ostrya carpinifolia, an die der Blätter der Hainbuche bzw. der Buche, der Baum ist jedoch ein Birkengewächs. Kenner sehen das sofort am Blütenstand, der wie auch bei der Birke, der Hasel und übrigens auch der Hainbuche, herabhängende Kätzchen bildet.

© M. Schuppich/shutterstock.com

Fruchtstand einzigartig in Europa

Spätestens bei der Frucht wird klar, dass die Hopfenbuche nichts mit der Buche zu tun hat. Die erst grünen und zapfen- bzw. eiförmigen Früchte erinnern stark an die Fruchtstände des Hopfen, werden aber zwischen August und Oktober braun, was sie dann eindeutig vom Rohstoff fürs Bier unterscheidbar macht.

Ein Exot, der Wärme liebt

Die Hopfenbuche ist ein typischer Vertreter der submediterranen Laubmisch-, Karst und Buschwälder und kommt bei uns ausschließlich in den Südalpen, vor allem in den warmen Gebieten von Kärnten und der Südsteiermark, vor. Ihr zentrales Verbreitungsgebiet ist der Mittelmeerraum bis in den Libanon. Hopfenbuchen bieten Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten, wie zum Beispiel die Sandviper oder die Smaragdeidechse. Der Baum ist aufgrund seiner unzugänglichen, kleinräumigen und stark exponierten Standorte glücklicherweise wenig gefährdet.

© M. Schuppich/shutterstock.com

Pappeln (lateinisch Populus) mögen sand- und kieshaltige Böden und ihre Blätter sind spitz zulaufend. Sie gehören zur Gruppe der Weidengewächse, es gibt weltweit rund 60 verschiedene Pappelarten. Bei uns kommen vor allem die Schwarzpappel, Zitterpappel und die Silberpappel vor. Pappeln können durchaus alt werden, bis zu 300 Jahre Lebenszeit sind möglich, und die Bäume erreichen eine Wuchshöhe von bis zu 30 Metern. Besonders gerne wachsen die schlanken Pappeln in Flussgebieten.

Sehr alte Baumart mit vielen Feinden

In der Erdzeitgeschichte gelten Pappeln als sehr alt, das lässt sich an der hohen Anzahl an Fressfeinden festmachen. Im Laufe der Evolution hat sich insbesondere der Borkenkäfer auf Pappeln spezialisiert, auch der Pappelbock und der Moschusbock lassen sich gerne auf Pappeln nieder. Dazu kommt, dass kleine Nager und Damwild gerne die jungen Triebe fressen.

Pappeln lieben Standorte an Bächen und Flüssen und bilden oft in überschwemmten Gebieten größere Populationen aus. Sie kommen auch mit weniger guten Bedingungen zurecht und werden daher gerne zur Aufforstung verwendet. Pappeln wachsen außergewöhnlich schnell und sind daher wichtige Nutzholzlieferanten. Ihr weiches Holz eignet sich vor allem für Musikinstrumente, Spanplatten oder zur Papierherstellung.

Der in Österreich am schnellsten wachsende Baum braucht Schutz

Eine Zitterpappel ist schon mit 60 Jahren ausgewachsen und ragt 30 Meter in die Höhe. Leider ist die Pappel hierzulande eine gefährdete Pflanzenart, die Schwarzpappel steht bereits auf der roten Liste. Warum? Eine Schwarzpappel benötigt als natürlichen Lebensraum Gebiete, die dynamisch sind, wo es regelmäßig zu Eisstauungen oder Überschwemmungen kommt. Diese Gegenden werden österreichweit leider immer seltener…

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Die meisten denken beim Wort Wachholder als erstes an die kleinen, schwarzen Beeren, ohne die viele Gerichte der heimischen Küche wohl nicht so delikat wären. Doch der österreichische Baum des Jahres 2017 kann noch viel mehr, als dieses beliebte Küchengewürz zu liefern.

Der Gemeine Wacholder kommt weltweit vor und das vom Flachland bis hinauf ins Hochgebirge. Einzelne Pflanzen wurden sogar auf Höhen von über 3.500 Metern gefunden. In Europa wächst der Wachholder von der Küste des Eismeeres im Norden bis nach Zentralspanien und Sizilien im Süden. Charakteristisch für den Baum des Jahres 2017 ist sein hoher Lichtbedarf, was ihn zum landschaftsprägenden Element besonders in Heidelandschaften des Tieflandes macht. Für den Naturschutz ist der Wacholder sehr bedeutend, da unzählige Lebewesen auf und in der Nähe dieses Strauches oder Baumes ihren Lebensraum haben.

Mit der Nominierung des Gemeinen Wacholders zum heurigen Baum des Jahres (in Deutschland ist der Baum des Jahres 2017 übrigens die Fichte) soll laut den Nominierenden auf die Wichtigkeit einer naturnahen und extensiven Landnutzung für den Erhalt naturschutzfachlich wertvoller Standorte hingewiesen werden.

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