© epmedia/Jana Madzigon

Immobilienball: Die Immobilienbranche feiert

Bereits zum achten Mal feierte die Immobilienbranche ihren Ball in der Wiener Hofburg: Rund 2.300 Besucher tanzten bei musikalischem Rahmenprogramm und edlen Ambiente bis vier Uhr morgens.

Ende Jänner öffnete die Wiener Hofburg zum achten Mal ihre Tore für die österreichische Immobilienbranche. Der Zustromwar wie erwartet rege – hat sich der Immobilienball doch mittlerweile seinen Fixplatz unter den Wiener Traditionsbällen gesichert. Rund 2.300 Besucher lockteder Jahres-Auftaktevent in die ehemalige Kaiserresidenz. In entspannter Atmosphäre kamen Kollegen und Geschäftspartner zusammen, umBekanntschaften zu pflegen und Kontakte zu knüpfen. Das „who is who“ der österreichischen Immobilienbranche genoss eine rauschende Ballnacht.

Den Ball eröffnete traditionell Veranstalter Reinhard Einwaller. „Die Acht ist eine mystische Zahl. Sie steht füreinen glücklichen Anfang und einen Neubeginn“, erklärt Einwaller in seinerEröffnungsrede. In diesem Sinne könne das angebrochene Jahr nur unter einem guten Stern stehen.

Musikalische Zeitreise

Was den Immobilienball wie üblich auszeichnete, war die musikalische Vielfalt,die für jeden Geschmack etwas bereithielt. Walzerfreunde und Fans von Swing-Rhythmen der Vierziger Jahre versammelten sich im Festsaal, wo sich dasWienerklassik Orchester mit der Big Band Gardemusik abwechselte.

Kultig wie eh und je präsentierte sich die Mitternachtseinlage, die die Ballgäste in die Rockszene der Siebziger entführte. Das Electric Light Orchestra, performedby Phil Bates and Band, präsentierte Welthits der Kultband, allen voran natürlich die Klassiker “Don’t Bring Me Down” und „Roll Over Beethoven“.Auch die Swinging Sixties waren prominent vertreten: Mat Schuh, mittlerweile fixer Bestandteil des Immobilienballs, widmete sich dem Jahrzehnt vonFlowerpower und Woodstock. Die letzte Station der musikalischen Zeitreise bildete die Gegenwart: In den frühen Morgenstunden versammelten sich dieNachtschwärmer in der Disco „Blue Lounge“, um schließlich um 4 Uhr verausgabt aber entspannt in den anbrechenden Tag entlassen zu werden.

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Datum: 28.01.2013

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