Bauen
Bautrends – nachhaltige und effiziente Lösungen für Neubauten
Dass der nachhaltige und effiziente Bautrend anhält, wundert eigentlich niemanden. Damit das Traumhaus erschwinglich bleibt, müssen Bauherren sowohl an den Material- wie auch an den Energiekosten sparen. Wer sich die Nebenkosten in seinem zukünftigen Zuhause leisten können will, muss beim Bauen auf erneuerbare und nachhaltige Energiequellen setzen.
Obendrein veranlassen stets neue Gesetze und Bestimmungen Bauherren eine effizientere Heizungs- oder sogar Energieanlage in ihrem Haus einzubauen oder eine Solarthermie-Anlage auf dem Dach zu installieren. Immer mehr Bauherren entscheiden sich für Photovoltaik-Anlagen und Wärmepumpen sowie für die Verwendung von Recycling-Materialien für ihren Hausbau. Damit sparen sie Kosten und schonen Klima und Umwelt.
Minimalismus – modern und clean
Auch 2023 geht der Trend zu modernen Neubauten weiter. Das gilt für innen und auch für außen. Minimalismus ist angesagt. Zu diesem puristischen Baustil gehören die einfache Kubus-Bauweise genauso wie schlichte Farben, beispielsweise Weiß, Grau oder Anthrazit. Dazu passen die schicken Briefkästen RAL7016. Bei den Innenraumkonzepten überwiegt Glas als modernes Element.
Nachhaltige Baumaterialien
Für viele Bauherren ist nachhaltig bauen nicht nur die die Einhaltung von ökologischen Standards. Dazu gehören auch die richtigen Materialien und die richtige Bauweise. Mit nachhaltigen und häufig recycelten Baustoffen verringern sich die Schadstoffe im Eigenheim. Auch bei der Innenausstattung kommen immer mehr allergiker-freundliche und ökologische Materialien zum Einsatz. Holzböden, natürliche Möbelmaterialien und umweltfreundliche Farben und Lacke sind dabei besonders beliebt. Für maximales Wohlbefinden und Umweltentlastung gibt es immer mehr begrünte Dächer oder Regenwasserduschen. Auf den immer kleiner werdenden Grundstücken sorgen innovative Lösungen dennoch für Wohnkomfort.
Die Zukunft im Blick
Hausbauprojekte sind für die meisten eine Investition in die Zukunft. Häuser müssen den aktuellen Anforderungen genüge, aber auch den zukünftigen, beispielsweise im Hinblick auf die Gründung einer Familie oder das Alter. Steile Treppen, schmale Türen oder ein enges Badezimmer sind weder kind- noch seniorengerecht.