Aluminium-Fenster-Institut feiert 30-jähriges Bestehen
Im Dezember 1987 wurde das als Verein organisierte Institut aus der Taufe gehoben. Heute ist das AFI als Kommunikations- und Netzwerkplattform mit der Gemeinschaftsmarke „Alu-Fenster“ fest etabliert, das Alu-Image weiter im Aufwind.

von links nach rechts: Gottfried Öller (Leitungsorgan Systeme AFI), Harald Greger (GF AFI), Andreas Renner (Obmann AFI). © Aluminium-Fenster-Institut
„Zielsetzung erfüllt!“ Zum Jubiläum meldet das AFI-Trio, bestehend aus Obmann Andreas Renner, Stellvertreter Gottfried Öller und Geschäftsführer Harald, dass der Wunsch der Initiatoren nach einem Imagewandel beim Werkstoff Aluminium nachhaltig erfüllt werden konnte: Noch nie sei, so ihr Befund, das Image von Fenster, Fassade und Co in der Alu-Variante besser gewesen.
Denn während Ende der 1980er Jahre die Sympathiewerte beim Alu-Fenster lediglich im einstelligen Prozentbereich lagen, steigerten sie sich – laut langjährigen Messungen von IMAS International – bis 2016 kontinuierlich auf 36 Prozent, wie das AFI melden kann.
Zahlen die die Interessensgemeinschaft freuen, auf denen sich die Verantwortlichen aber nicht ausruhen: Im Jubiläumsjahr setzt das Kompetenzzentrum daher auf einen weiteren Ausbau der Kommunikationsarbeit. Auch der Netzwerkgedanke soll getreu dem Kampagnenslogan „Die neue BauherrenSicherheit“ weitergesponnen werden. Testimonialkampagnen und der Architekturpreis der Gemeinschaftsmarke Alu-Fenster würden laut AFI-Spitze ebenso weitergeführt.
Starkes, tragendes Netzwerk
Im Qualitätsnetzwerk, das sich als spartenübergreifendes Kompetenzzentrum für Produktqualität und offene Kommunikationskultur definiert, sind heute rund 100 österreichische Metallbaubetriebe, die führenden Aluminium-System-Anbieter, Alukönigstahl (System Schüco) und Hueck Aluminium (System Hueck) sowie zahlreiche Oberflächenbetriebe organisiert.