Sicherheitslösung mit betonter Signalwirkung
Der steirische Lichtbetonentwickler LCT beleuchten mit seiner „LightStone“-Technologie den öffentlichen wie privaten Raum. Was optisch viel hermacht, ist laut Hersteller in dunklen Wintertagen auch aus sicherheitstechnischen Gründen interessant.
Während Planer und Bauherren wohl eher in ausgefeilten Installationsszenarien denken, setzt das Start-up mit seiner LED-Lösung verstärkt auch auf die Sicherheitskarte. Über die flexible Bodenbeleuchtung soll das Unfallrisiko auf den zu dieser Jahreszeit besonders früh schon finsteren Straßen minimiert werden, so die Entwickler. Mehr Sicherheit wird auch für das eigene Zuhause versprochen, wo dunkle Gestalten der ganz anderen Art lauern würden.
Ampellicht für Zebrastreifen und Co
Zurück zur Straße. Dort kann LightStone beispielsweise an geregelten Übergängen mit dem Ampelsystem gleichgeschaltet werden. Die energiesparenden Lichtbetonplatten leuchten dann dementsprechend rot oder grün. Die LEDs am Boden bringen aber auch bei ungeregelten Kreuzungen wichtiges Licht ins Dunkel. Sensoren erkennen sich nähernde Passanten, die Lichtbetonplatten werden sofort aktiviert. Sich eventuell nähernde Autofahrer erkennen so rechtzeit, wenn ein Fußgänger die Straße überqueren will.
Schutz der eigenen vier Wände
Gute Dienste soll der Lichtbeton auch im Kampf gegen Dämmerungseinbrüche leisten. Bei LCT verweist man dabei auch die eigene Lösung, die sich hier mit Bewegungsmeldern oder Zeitschaltuhren koppeln ließe. Ausgeleuchtete Wege oder Terrassen zur Einbruchsprävention? „Mit dem LightStone können wir – gerade jetzt in der dunklen Zeit – einen besonderen Beitrag zur höheren Sicherheit, nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch zu Hause leisten“, sagt LCT-Chef Alexander Haider.