Formel 1 bleibt pink und heimisch gesponsert
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Das kürzlich eröffnete Hotel befindet sich im 15. Bezirk in der Hackengasse 20. Das besondere an dem neuen Passivhaus ist, dass es eine Null-Energie Bilanz aufweist. „Wir sind kein Öko- und auch kein Biohotel. Wir bauen mit Verantwortung für die Umwelt“, erklärt Michaela Reitterer, Eigentümerin des Boutique-Hotels Stadthalle.
Sauberer Strom
Die gesamte benötigte Energie, wird selbst gewonnen. Dafür sorgen die Grundwasserwärmepumpe, eine 84 m² Photovoltaikanlage und eine 160 m² Solaranlage sowie drei Windräder. Auch das Regenwasser wird genutzt und zwar für die Bewässerung des Gartens und für die Toilettenspülung. Bei den beiden Elektrotankstellenplätzen können Gäste, die mit einem Elektroauto unterwegs sind, gratis Strom tanken.
Ausgefeilte Technik schont die Umwelt
Die Passivhaushülle sorgt für einen Heizwärmebedarf von nur neun kWh/m². Die Wärmepumpe wird mit Grundwasser aus dem eigenem Brunnen betrieben. Die Beheizung und Kühlung funktioniert mittels Betonkernaktivierung auf Niedertemperaturbasis, Kühlwasser ist ebenfalls das Brunnenwasser. Die 160 m² thermische Solaranlage dient der Warmwassererzeugung und Beheizung. Die innovative Wohnraumlüftung mit Frischluftvorwärmung erfolgt durch die Solaranlage.
Die Photovoltaikanlage ist teilweise am Flachdach aufgestellt und an der Fassade montiert.
Die Windräder am Dach sind leise, aber mit einem hohen Wirkungsgrad. Sie sind derzeit noch in der behördlichen Genehmigungsphase und nicht unumstritten. m²
Auszeichnungen
Das Hotel wurde schon mit einigen Preisen ausgezeichnet wie zum Beispiel dem EU Umweltzeichen, dem Umweltpreis der Stadt Wien und dem ÖGUT-Umweltpreis in der Kategorie „Monika-Polster-Sonderpreis für betrieblichen Umweltschutz/KMU“. Außerdem wurde es auch als klima.aktiv Partner aufgenommen.
Michaela Reitterer, die Besitzerin des Boutiquehotels Stadthalle und ihr Team haben im November 2009 auch den Österreichischen Staatspreis für Tourismus erhalten.
„Wir haben uns eine eigene Art von Umwelt-Charme auf die Fahnen geschrieben. Diesen leben wir und ziehen ihn bis zum kleinsten Detail durch“, betont Michaela Reitterer. Das Hotel stößt jedenfalls auf großes Interesse. Hotelbetreiber aus dem In- und Ausland interessieren sich genauso für dieses Umwelt-Musterprojekt, wie auch Journalisten.
Autor: r_hir
Datum: 27.01.2010Nichts mehr verpassen: Abonnieren Sie jetzt den Newsletter von wohnnet
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