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Mieterstudie der IG Immobilien: Hohe Zufriedenheitswerte

Lage, Ausstattung, Objektzustand und vieles mehr: Das Team der IG Immobilien wollte es wieder wissen und hat seine Mieter eingeladen, ihre aktuelle Wohnsituation zu bewerten. Was gefällt und was fehlt? Das Ergebnis stimmt die Studienauftraggeber mehr als zufrieden: Zu mehr als 90 Prozent gab es Bestnoten, wie das Unternehmen heute mitgeteilt hat.

Das Ergebnis der vom Institut marketmind durchgeführten Untersuchung zeige laut IG Immobilien, dass die allgemeine Zufriedenheit seit dem Jahr 2014 in allen Objektklassen gehoben hätte werden können. Das Gros der Teilnehmer, über 90 Prozent der Befragten, vergab in der 2017er-Untersuchung ein „Sehr gut“ oder „Gut“. Insgesamt würden 87 Prozent der Befragten IG Immobilien auch weiterempfehlen.

Bestnoten: In der Anlage „OrchideenPark“ in Wien Döbling verwirklichte IG Immobilien ein Wohnkonzept, bei dem sich die Bewohnerinnen und Bewohner zum Beispiel einen Outdoor-Pool und ein Fitnessstudio samt Saunalandschaft teilen. © IG Immobilien/Sven Posch

Gute Noten für Service, Architektur und Innenausstattung

Neben der sehr hohen allgemeinen Zufriedenheitswerte, die auch die Verkehrsanbindung, die jeweilige Einkaufssituation und wichtige Sicherheitsaspekte berücksichtigt hat, hätten die Befragten auch beim Zustand der Gebäude zu über 90 Prozent Bestnoten vergeben, wie es in einem Pressestatement der Auftraggeber heißt. Eine Durchschnittsnote von 1,68 gab es für Serviceleistungen, beispielsweise die Schneeräumung, die Grünflächenpflege und für den Sauberkeitsgrad. Architektur und Innenausstattung der Häuser wurden mit durchschnittlich 1,8 bewertet. Auch die Mitarbeiter der Immobilienverwaltung konnten gut abschneiden. So wurde etwa dem Concierge-Service im hochwertigen Segment eine durchschnittliche 1,5 zuerkannt.

Klein: "Feedback nehmen wir ernst"

Geschäftsführer Hermann Klein sieht sich und seine Mannschaft durch die Ergebnisse der Mieterbefragung im Großen und Ganzen bestätigt. Einzelne, nicht so positiv bewerte Punkte in bestimmten Objekten würden noch genau unter die Lupe genommen werden. „Feedback nehmen wir sehr ernst und werden zeitnah Lösungen für die Wünsche unserer Mieter finden“, betonte hier Klein.

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Datum: 22.06.2017

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