Rivergate: Gleichenfeier
Zwei Jahre nach Planungsbeginn und ein Jahr nach Baubeginn gibt es Grund zum Feiern: Beim Rivergate konnte die Gleichenfeier begangen werden. 320.000 m² an umbautem Raum wurden errichtet, dafür wurden 4.500 Tonnen Stahl und 37.000 m² Beton verarbeitet.
Beim Wiener Groß-Projekt nahe des Millenium Tower konnte nun - 1 Jahr nach dem Baubeginn -die Gleichenfeier begangen werden:
René Benko, CEO der Signa Holdingzeigte sichim Rahmen der Feiererfreut, dass „der Baufortschritt für das Rivergategenau im dafür vorgesehenen Rahmen ist“.
„Es ist sehr erfreulich und dokumentiert die Qualität aller an diesem Projekt Beteiligten, dass nach dem Baubeginn im September 2008 nunmehr die Gleichenfeier dieses Vorzeigeprojektes termingerecht stattfinden kann“, istder Tiroler Investor zufrieden.
Benko und der für das Rivergatezuständige Projektverantwortliche der Signa Development, DI Herbert Putz, betonten die „vorzügliche und professionelle Zusammenarbeit mit Raiffeisen-Leasing, der Stadt Wien und den Bezirksverantwortlichen von Brigittenau“
„Ich freue mich sehr, dass dieses Projekt mit Signalwirkung trotz Wirtschaftskrise im Zeitplan ist. In vielen anderen Städten werden derzeit wichtige Projekte zurückgestellt. In Wien ist das nicht so“ betont Stadtrat Rudolf Schicker.
Mag. Peter Engert, Geschäftsführer der Raiffeisen-Leasing ergänzt: „Das Projekt Rivergateist ein deutliches Beispiel dafür, dass sich umweltgerechtes Planen und Bauen mittelfristig gut rechnet. Durch den Einsatz neuester Technologien schaffen wir günstige Betriebskosten und schonen damit die Börse der Mieter, aber auch unsere Umwelt.“
Rohbau in Rekordzeit
Nur 12 Monate nach dem Spatenstich und 24 Monate nach Planungsbeginn konnten die Rohbau-arbeiten des Rivergate abgeschlossen werden. 320.000 m² umbauter Raum wurden errichtet, dafür wurden vergleichsweise geringe Mengen an Baustoffen eingesetzt. „Nur 37.000 m2 Beton, 4.500 Tonnen Stahl und 315 Tonnen Stahlträger waren dafür notwendig und zeigen, dass bereits in der Planung intensiv die Themen Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit berücksichtigt werden konnten“, so DI Herbert Putz.
Parallel zu diesen Arbeiten sind bereits weitere 200 Mitarbeiter der Fachbaufirmen mit den Haus-technik- und Fassadenarbeiten beschäftigt.