ZIMA steuert auf Wien-Kurs
Den Vorarlberger Immobilienentwickler zieht es mit der neuen Dependance in den Wachstumsmarkt. In der Bundeshauptstadt werden fürs Erste 770 Wohneinheiten realisiert.
Geschäftsführer Erwin Brauchart und Standortleiter Thomas Thaler nehmen damit die Bauboom-Bundeshauptstadt ins Visier. Zum Start legen sie mit drei Großprojekten und einem Projektvolumen von rund 180 Millionen Euro los.
„Für uns stellt die Bundeshauptstadt Wien und die Umgebung einen attraktiven Wachstumsmarkt dar“, erklärt Alexander Nußbaumer, CEO und Inhaber der ZIMA Unternehmensgruppe (Bildmitte), das neue Engagement im heimischen Osten. Menschen würden wieder vermehrt in die Großstädte ziehen, analysiert der Newcomer – und ZIMA ziehe jetzt mit. Wien sei eine der lebenswertesten Städte der Welt und verfüge ihm zufolge im Vergleich zu anderen Großstädten noch über ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Und Nußbaumer weiter: „Die Unternehmensgruppe bleibt auch in ihrem 45. Jahr in der geografischen Ausdehnung ihrem Kernmarkt, dem deutschsprachigen Alpenraum, treu. Denn neben dem Stammsitz in Dornbirn und der neuen Dependance in Wien befinden sich weitere Niederlassungen in Innsbruck, Lauterach, Bozen, München, Röthis und St. Gallen. Wir nennen es gerne unser ‚Wohnzimmer Alpenraum‘.“
770 Wohnungen in Planung, viele davon in der Donaustadt
Im Oktober 2016 wurde das neue Büro in der Inneren Stadt bezogen. Das mittlerweile sechsköpfige Team ist bereits mit den Vorbereitungen und Planungen für zwei der insgesamt drei Projekte beschäftigt, wie es in einer Unternehmensaussendung heißt. Beide befinden sich in der stark wachsenden Donaustadt.