Sicherheit: Neues Telenot-Schulungsprogramm 2017
Mit dem Spätherbst steigt, so verrät es der schnelle Blick in den einschlägigen Blätterwald, wieder der Zahl der Dämmerungseinbrüche. Der wachsende Wunsch nach mehr Sicherheit ist in der Bevölkerung ist aber mittlerweile an keine Jahreszeit oder Lage gebunden – ob zu Recht oder zu Unrecht, darüber gehen die Meinungen weit auseinander. Doch das Thema boomt: der elektronische Sicherheitsanbieter Telenot will jetzt mit einem neuen Schulungsprogramm u.a. die Planungs- und Bauprofis in Sachen Einbruch- aber auch Brandmelde und Zutrittskontrolltechnik auf den Letztstand bringen.
Die Schulungen richten sich vor allem an Installationsbetriebe, Planer, Architekten, Versicherer und Kripoberater und sind auf Einsteiger wie Fortgeschrittene zugeschnitten. Die Nachfrage sei zuletzt deutlich gestiegen. Bauträger und Bauherren würden vermehrt Wert auf zuverlässige Gebäudeschutzsysteme legen, sagt Sicherheitsexperte Harald Silli von Telenot Österreich. Bei Gewerbeobjekten seien diese meist sogar Pflicht.
Wissensgrundlagen vermitteln
Im Grundlagenkurs zur Einbruchmeldetechnik, der am 12. Jänner 2017 in der Telenot-Österreich-Niederlassung im oberösterreichischen Vorchdorf und am 2. Februar in Wien stattfindet, werden die elementaren Begriffe und Techniken für die erfolgreiche Beratung und Planung von Sicherheitslösungen vermittelt. So erhalten etwa Installationsbetriebe spezielles Know-how. "Hier verstehen wir uns als Partner und Wegbereiter“, sagt Silli.
Know-how für die Zielgruppe
Extra für Architekten, Planer, Sachversicherer und Kripoberater veranstaltet Telenot kostenlose G-VAP- und A-VAP-Schulungen.
Der G-VAP-Kurs findet am 26. Jänner in Linz und am 28. Februar in Wien statt. Er befasst sich ganz konkret mit Grundlagen zur Projektierung einer Gefahrenmeldeanlage, Schutzzielen und Richtlinien.
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