Gefahren durch künstliches Licht: Fachleute klären auf
Bahnbrechende Erkenntnisse aus Wissenschaft und Technik stehen in starkem Gegensatz zur Beleuchtungsplanung in der Praxis. Die Konferenz „Licht und Gesundheit“ widmet sich dem Themenbereich Licht und Lichtplanung – Gefahren und Fehler.
Fehlgeplante Lichtkonzepte in Schulen, Krankenhäusern und Wohnräumen. Die Frage nach Wohnlicht mit hoher Qualität sowie die Erkenntnis, dass Licht auch krank machen kann. Das Institut für Licht und Gesundheit lädt Hausbauende und Sanierende, Bauplaner, Architekten, Ärzte und medizinisches Personal, Projektentwickler, Investoren und betriebsverantwortliche Personen zu einer zweitägigen Konferenz rund um das Thema Beleuchtung.
Fachleute aus aller Welt klären auf
Ziel der Konferenz ist es, möglichst viele und gute Antworten auf brennende Fragen rund um das Thema zu erarbeiten. Beleuchtet werden vor allem Sachverhalte wie:
Führt das blaue Licht in vielen LEDs zur Alterserblindung? (Blue Light Hazard). Wie gefährlich ist die Situation in der gegenwärtigen Lichtplanung tatsächlich? Welche LEDs sind medizinisch/biologisch ungefährlich? Wie viele Menschen sind in Gefahr? Welche Prävention ist möglich, wie kann man die Öffentlichkeit warnen? Wie kann verhindert werden, dass qualitativer LED-Schrott den Markt überschwemmt und gute neue LED-Qualität dadurch blockiert wird? Wie schaffen wir Klarheit in der Öffentlichkeit über die Schäden durch schlechtes Licht, die irreversibel sind und auch in kommenden Generationen via Epigenetik wirken?
Vortragende und Mitwirkende:Univ. Prof. Dr. Richard Funk, Dresden, (Netzhautschäden, enormer Anstieg der Alterserblindung) |