Superbrand 2018: Wienerberger holt Award-Doppel
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Auf Initiative der Wirtschaftskammer gibt es in ganz Österreich die Immobiliencard als Berufsausweis für Immobilientreuhänder, also Immobilienmakler, Immobilienverwalter und Bauträger. Die fälschungssichere Karte inklusive Namen, Foto und Identifikationsnummer soll nicht nur ein Service für Immobiliensuchende sein, sondern auch ein Schutz für die Profis selbst: „Es gibt Firmen, die sich etwa als Bauträger dem Kunden präsentieren, aber dafür keine Konzession haben. In emotionalen Verkaufssituationen vergisst jedoch der Kunde meist, den Verkäufer nach Details zum Unternehmen zu fragen, das kann unangenehme Folgen haben und die wollen wir schon von vorneherein vermeiden", weiß der für Bauträgerfragen im Fachverband zuständige Gerald Gollenz, Obmann der Fachgruppe Steiermark.
Alle Unternehmen aus der gewerblichen Immobilienwirtschaft können die Karte direkt beim Fachverband Immobilien- und Vermögenstreuhänder der Wirtschaftskammer Österreich lösen, Voraussetzung ist eine aufrechte Gewerbeberechtigung, oder die Befugnis zur Vertretung einer Gesellschaft mit aufrechter Gewerbeberechtigung. So kann die Card auch für Mitarbeiter mit Ausbildungsnachweis beantragt werden. Die Karte ist österreichweit erhältlich, und kostet 25 Euro pro Jahr.
Das Projekt soll auch die Bemühungen der Kammer und des Fachverbands in Sachen Ausbildung und einheitlicher Legitimation der „Immobilien Profis“ dokumentieren und kommunizieren: „Ich ersuche alle unsere Betriebe die Immobiliencard auf die breitest mögliche Basis zu stellen, denn es gilt unsere Kompetenz in allen Immobilienfragen klar und eindeutig zu kommunizieren" appelliert Thomas Malloth, Fachverbandsobmann der österreichischen Immobilien- und Vermögenstreuhänder der Wirtschaftskammer. Passend dazu gibt es in Wien die Image-Kampagne „Wir geben Wien ein Zuhause“ der Wiener Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder, mithilfe derer Wienerinnen und Wiener auf die Branche aufmerksam gemacht werden sollen.
Anton Holzapfel, Geschäftsführer des Österreichischen Verbands der Immobilientreuhänder zieht eine erste Bilanz: "Die Veränderungen beginnen zu greifen, vor allem bei den Unternehmen selbst, die eine Reihe von Anstrengungen auf sich nehmen, um ihre Kompetenz auch nach außen zu tragen. Im nächsten Schritt muss dies dann auch den Kunden mit einer Marketingoffensive kommuniziert werden."
Eine verpflichtende Prüfung wird es erst ab Ende 2013 geben. Diese basiert im Wesentlichen auf den ON-Regeln für Maklerassistenten, kündigt Holzapfel an.
Autor: Ulrike Biberschick
Datum: 08.03.2012Nichts mehr verpassen: Abonnieren Sie jetzt den Newsletter von wohnnet
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