“HausMaster“ hilft bei der Stromerzeugung
Strom selbst erzeugen, speichern und nutzen. Dabei werden Wien Energie Kunden in Zukunft vom „HausMaster“ unterstützt. Nach dem Einfamilienhaus sollen auch Versionen für Wohnungen folgen.
„HausMaster“ , das ist eine Photovoltaik-Anlage, ein Batteriespeicher, ein Elektroheizstab, eine E-Ladestation und eine Wetterstation. Sein Herzstück aber ist eine Software, die als Energieassistent fungiert. Sie verknüpft alle Komponenten miteinander und kann von verschiedenen Endgeräten – PC, Tablet, Smartphone – genutzt werden. Die Erzeugung, Speicherung und Nutzung des selbst erzeugten Stroms wird so effizienter und einfacher.
An die Zukunft gedacht
Die Bedienung des Assistenten erfolgt über ein eigenes Netzwerk. Je nach Ausführung kann die Software zukünftig auch zum Beispiel Jalousien, Heizung und Alarmanlage steuern. In der Basisvariante hat die Photovoltaikanlage eine Leistung von durchschnittlich 5 Kilowattpeak (kWp), wirtschaftlich optimal für ein Einfamilienhaus. Bei Bedarf kann eine Anlage mit bis zu 10 kWp installiert werden. Geschäftsführer Michael Strebl betont: "Die Basis für künftige innovative Lösungen liegt in den sich stetig verändernden Kundenbedürfnissen, die bei uns konsequent in die Entwicklung einfließen. Was wir im Forschungs- und Produktentwicklungsbereich im Unternehmen oder auch bei Stadtentwicklungsprojekten mit Partnern an Wissen sammeln und auswerten, schafft ebenfalls gute Ansätze und Rahmenbedingungen für künftige innovative Lösungen.“