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Warme Füße im Altbau

Auch im Altbau gibt es nun die Möglichkeit, ästhetisch, modern, energieeffizient und vor allem auch warm und behaglich zu wohnen. Die nachträgliche Fußbodenheizung kann in den unterschiedlichsten Materialien eingefräst werden.

Nachträgliche Fußbodenheizungen: Schnell, einfach und unkompliziert

Wohlige und behagliche Wärme, auch im Altbau, ist dank einer nachträglich eingefrästen Fußbodenheizung, nach dem heutigen Stand der Technik, kein Problem mehr! In einem Erstgespräch vor Ort, muss lediglich analysiert werden, um welches Material es sich handelt und ob es möglich ist, auf Grund der Mindestmaterialstärke von ca. 4 cm, eine Fräsung für die Rohrkanäle vorzunehmen. Des Weiteren wird im gleichen Zug das Bestandsmaterial beurteilt und anschließend wird dann die weitere Vorgehensweise ermittelt.

Ob Beton, Estrich, Fliesenboden, Trockenstein oder Gussasphalt – einer nachträglichen Fußbodenheizung steht meist nichts im Wege. Auch bei Industriegebäuden in armierten Beton, veralteten Hotels oder in die Jahre gekommenen Bürogebäuden, kann natürlich auch eine Fußbodenheizung eingefräst werden.

Es besteht sogar die Möglichkeit mit Spezialfräsmaschinen, die Fußbodenheizung in Industriegebäuden, maschinenbefahrbar zu verlegen. Einer der zahlreichen Vorteile von dem System der nachträglichen Fußbodenheizungen ist, dass man nach max. 2 Tagen Trocknungszeit (Verschließung der Fräskanäle mit einer Spezialspachtelmasse), den weiteren Bodenaufbau fortsetzen kann. Die 4-6 Wochen Trocknungszeit die ein herkömmlicher Estrich zur Trocknung benötigt fallen somit weg, da das Bestandsmaterial nicht herausgestemmt werden muss.

Von dem her kann eine nachträglich eingefräste Fußbodenheizung, auch in den Themenbereichen Nachhaltigkeit, Schnelligkeit und Kosteneffizienz ordentlich punkten.

Im Verhältnis zu herkömmlichen Fußbodenheizungen, hat man bei einer nachträglich eingefrästen Fußbodenheizung sogar den Vorteil, dass diese direkt unter dem Bodenaufbau liegt und somit sehr schnell eine angenehme Wärme, nach oben abstrahlen kann.

© Bodenheizungsfrässervice GmbH

Wie auch bei der regulären Fußbodenheizung, gibt es hier dann auch die allseits bekannten Vorteile im Verhältnis zu den regulären Heizkörpern:

Höhere Energieeffizienz um bis zu 25 % auf Grund niedriger Vorlauftemperatur, keine störenden Heizkörper mehr für ein modernes Raumgefühl, mittels gleichmäßiger Wärmeverteilung weniger Staubaufwirbelung, hygienischer…

Vor allem aber ist es auch schön, wenn man in der kalten Jahreszeit stets warme Füße hat und der Raum immer gleichmäßig geheizt wird – und das im Altbau!

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Datum: 14.09.2022

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