„Das beste Haus“ geht in nächste Runde
Herausragende Beispiele der Alltagsarchitektur werden in der nunmehr siebten Ausgabe des gemeinsam von s Bausparkasse, dem Bundeskanzleramt, dem Architekturzentrum Wien und regionalen Architekturinstitutionen ausgelobten Architekturpreises gesucht.
13 Jahre bereits wird im Zuge von „Das beste Haus – Architekturpreis“ das beste Ein- oder Zweifamilienhaus jedes österreichischen Bundeslandes ermittelt. Bis Oktober 2017 läuft noch die Einreichfrist für die aktuelle Ausgabe. Gesucht sind Projekte, welche auf einem innovativen architektonischen und nachhaltigen Konzept basieren. Sie verfügen über ein hohes Maß an Wohnqualität für ihre BewohnerInnen und sind zudem energetisch, funktional und kostenmäßig optimiert. In ihrer Planung spielte die verantwortungsbewusste Einpassung in ihr Umfeld eine maßgebliche Rolle.
Aus Vorhandenem Neues schaffen
Die Ausschreibung legt besonderen Fokus auf das Bauen im Bestand, also die Erweiterung, Umnutzung oder Aufstockung bestehender Gebäude. Entscheidend ist, dass die BauherrInnen mit den ArchitektInnen und PlanerInnen eine individuelle Lösung gefunden haben. Und selbstverständlich sind auch Neubaueinreichungen im Wettbewerb willkommen. Gern gesehen sind laut Fachjury Realisierungen, die eine Neuinterpretation traditioneller Bauformen zeigen, intelligenten Materialeinsatz, verantwortungsvollen Umgang mit der umgebenden Landschaft und optimiere Energiekonzepte beinhalten und durch ihre sinnlichen und haptischen Qualitäten hervorstechen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb ist die erteilte Benützungbewilligung bzw. Fertigstellungsanzeige in den Jahren 2014 bis 2017. Zudem muss das Haus mit ArchitektInnen oder PlanerInnen errichtet worden sein.