Halloween-Deko - die besten Ideen
Schaurig-schöne Halloween-Zeit! Das beste an diesem Fest ist, dass es so viel zum Dekorieren gibt. Wir zeigen Ihnen, woran Sie bei einer Halloween-Deko alles denken müssen.
Wenn die Tage dunkler werden, dann wird es manchen von uns schnell zum Gruseln zumute. Wie passend, dass Halloween in unseren Breiten eine immer größere Bedeutung bekommt. Das Spuk-Fest ist ein amerikanischer Brauch, bei dem sich die Feiernden mit mehr oder weniger viel Phantasie verkleiden. Doch anders als bei der Fastnacht ist jetzt auch die Dekoration ein wichtiger Bestandteil für eine erfolgreiche Party.
Schwarz, Orange und Totenköpfe
Farblich dominiert beim Fest der Toten zunächst einmal Schwarz. Dunkel muss es nämlich zugehen, sonst gibt es ja nichts zum Fürchten. In puncto Dekogegenstände ist thematisch alles erlaubt was mit Tod, Fluch, Hexerei, Verwesung und Verrotten zu tun hat. Also Grabsteine, Skelette, Totenköpfe, Knochen, Zaubergerbäu, Blut, Fledermäuse, Spinnweben, morsches Holz, usw. Da nur die wenigsten von uns so etwas Entsprechendes im Abstellkämmerchen stehen haben, ist bei einer guten Halloween-Party entweder viel Geld ausgeben oder kreatives Basteln gefordert. In unserer Pinterest-Galerie finden Sie einige phantasievolle Anregungen.
Und: Jede Menge Kürbisse
Darüber hinaus dreht sich bei Halloween alles um den Kürbis. Genauer, um den "Cucurbita pepo var. pepo", den schönen runden orangenen Kürbis. Das Kürbisgewächs "Cucurbita pepo subsp. pepo convar. giromontiina" beispielsweise würde statt Grusel nur Gelächter ernten - es ist nämlich die Zucchini. Und weil der Halloweenkürbis so schön knallorange ist, ist neben Schwarz auch alles orangene wichtig und richtig. Wer möchte, kann den Kürbis auch aushöhlen, eine Fratze rein schneiden und eine Kerze hinein geben. Die Generation vor Facebook und Smartphone verwendete statt des Kürbis übrigens eine Futterrübe. Also, die Landjugend in erster Linie. Das hieß damals nicht Halloween, sondern Rübengeistern, sah aber ebenso gruselig aus.