Wasserbett Aufbau - so funktioniert ein Wasserbett
Der Kauf eines Wasserbettes ist stets eine Investition in die eigene Gesundheit. Da sich ein Wasserbett immer optimal der individuellen Körperform und -lage anpasst, verhindert es Druckstellen am Körper und gibt der Wirbelsäule optimalen Halt.
Auch bei Rheumabeschwerden und Schlafstörungen entfalten das Wasserbett seine wohltuende Wirkung, was nicht zuletzt durch die Wärme des Wassers Zustande kommt. Man bewegt sich weniger während des Schlafens, die Blutzirkulation wird verbessert und die Muskulatur entspannt sich. Folge: Man erwacht herrlich frisch und erholt!
Ein neues Lebensgefühl erfahren mit dem Wasserbett auch die Hausstaub- & Milbenallergiker. Körperausdünstungen ziehen nicht in die Matratze, die Feuchtigkeit verdunstet durch die aufsteigende Wärme der beheizten Wassermatratzen. Der Matratzenkern selbst ist abwaschbar, die Textilauflage kann abgenommen und gereinigt werden.
Softside
Wasserbetten, die man auch als "Einbausysteme" bezeichnen kann, besitzen eine eigene Schaumstoffumrandung, die die Wassermatratze hält. Dadurch kann auf einen speziellen Rahmen verzichtet werden und ein Einbau in fast jedes beliebige Bettgestell ist möglich. Ebenfalls stellt das Sitzen auf der Bettkante kein Problem mehr da.
Hardside
Wasserbetten besitzen dagegen einen speziellen Rahmen, der der Matratze nach außen Halt gibt. Damit sind Rahmen und Matratze eine untrennbare Einheit. Häufig sind Hardside-Betten komplett etwas günstiger als vergleichbare Softsider, oder sie wurden in speziellen Formen hergestellt, wie z.B. achteckig, rund oder herzförmig!
Die technischen Erklärungen wurden von der Firma Schöner Schlafen in Marburg und Gießen zu Verfügung gestellt und sind Urheberechtlich geschützt.