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Umzugshelfer sollten Sie ordentlich versorgen

Ob Verwandte, Freunde oder Bekannte: So ein Umzug würde ohne sie rasch zur mission impossible. Umso schöner, wenn man sich nach getaner Arbeit in den neuen vier Wänden zusammensetzt und zufrieden auf die getane Arbeit blicken kann.

Ohne die berühmte Kiste Bier und eine spendierte Leberkäsjause ist ein Umzug in Österreichs Wohnungen und Häusern nicht denkbar. Immerhin möchte man den privaten HelferInnen für ihre Zeit, den körperlichen Einsatz und die organisatorische Unterstützung während der anstrengenden Tage des Siedelns ein großes Danke zukommen lassen und sich mit einer entsprechenden Aufmerksamkeit erkenntlich zeigen. Bei so einem Umzug verbringt man viele Stunden miteinander, alle unterstützen sich gegenseitig und helfen zusammen, kleine Blessuren werden rasch versorgt – das verbindet. Umso wichtiger, dass Sie eben diese Unterstützung am Ende des Projektes nicht ungedankt lassen.

 

Auch die Profis nicht vergessen

Natürlich, die professionellen Helfer – von den Möbelpackern über die Spediteure bis hin zu den Mitarbeitern der Übersiedlungsfirma – werden von Ihnen für ihre gute Arbeit bezahlt. Trotzdem: haben die Umzugshelfer extra „Überstunden“ gemacht, damit alles doch noch rechtzeitig fertig wird? Sind die ArbeiterInnen von der Spedition auch bei der Montage der Möbel behilflich gewesen, obwohl das nicht unbedingt im Vertrag stand? Ganz klar: voller Einsatz verdient eine Extra-Belohnung!

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Datum: 15.10.2017
Kompetenz: Umzug

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