Barrierefrei: Die Badewanne mit Tür
Sie ist die Krönung des barrierefreien Badezimmers, die frei zugängliche Badewanne. Was Sie bei Planung und Kauf beachten sollten, haben wir für Sie zusammengefasst.
Bodenebene Duschen, höhenverstellbare WCs, große Türlichten und Haltegriffe für selbständiges Hantieren – das Badezimmer ist in Sachen Barrierefreiheit inzwischen der Vorzeigeraum in vielen Häusern. Doch einen „wunden Punkt“ haben auch die meisten barrierefreien Bäder: Die Wanne. Ein Grund, warum immer mehr BauherrInnen und SaniererInnen auf die Badewanne gleich ganz verzichten. Doch das muss nicht sein, da der Markt super Lösungen bietet und Sie auf ein erholsames, entspannendes Bad nicht verzichten müssen sollten!
Durch die Tür ins Badevergnügen
Bevor Sie sich eine barrierefreie Badewanne zulegen, sollten Sie einige Punkte durchgehen. Möchten Sie eine Kombination aus Dusche und Wanne oder eine reine Badewanne? Soll die Wanne zum Liegen oder Sitzen sein? Während die Liegevariante eine klassische Wanne, aber mit mehreren Haltegriffen ist, bietet die Sitzwanne entweder Stufen oder einen höhenverstellbaren Sitz. Diese Sitze sind
Bei Dusch/Wannen-Kombinationen dient die schwellenlose Duschtüre als Einstieg, bei der barrierefreien Badewanne hingegen ist eine Tür in die Seitenwand der Wanne integriert, durch die Sie problemlos „ebenerdig“ einsteigen können. Diese besteht normalerweise aus ESG Sicherheitsglas und ist rundum speziell abgedichtet. Eine Lippendichtung schmiegt sich beim Schließen der Tür passgenau an die Wanne an. Es versteht sich aber von selbst, dass die Wanne nur befüllt werden kann, wenn die Türe geschlossen ist.