Endlich ein sauberes Backrohr!
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Bis zu 70 Grad heißes Wasser und Spülmittel, dazu kein Schleudergang sondern eigene, sichere Plätze für jedes Teil – wer sagt, dass nur Gläser, Teller und Besteck in den Geschirrspüler können? Wir haben ein paar praktische Tipps, was sonst noch in der Küche statt im Bad gereinigt werden kann.
Angesabbertes Duplo, Siebe, Kübelchen und Schaufeln voller Sand, der Beißring, der einen Menürückblick aufs vergangene Wochenende auf sich picken hat oder die Plastiktierchen aus dem Playmobilbauernhof. Eltern wissen, wie Spielsachen speziell bei den ganz Kleinen nach einiger Zeit aussehen. Einfach in regelmäßigen Abständen rein in den Geschirrspüler – je nach Größe auf der Gläserabteilung auflegen oder ins Besteckfach damit – und von sämtlichen Bakterien befreien lassen.
Wer keine Mikrowelle hat, sollte die gebrauchten Schwämmchen und Lappen am besten jeden Tag in die Geschirrspülmaschine stecken. Das heiße Wasser tötet sämtliche Keime ab, das Spülmittel entfernt Reste auf den Putzutensilien. Übrigens: Auch Kosmetikschwämmchen und Puderpinsel werden rückstandfrei sauber im Geschirrspüler. Lassen Sie diese aber nach dem Waschgang an der Luft trocknen!
Ein Ultraschallreinigungsgerät haben die wenigstens daheim und wir würden auch nicht empfehlen, die neue Gleitsichtbrille in den Geschirrspüler zu stecken. Sonnenbrillen aus Kunststoff, Taucher- und Schwimmbrillen jedoch können ohne weiteres dort durchgewaschen werden. Aber Achtung: Wählen Sie ein Niedertemperaturprogramm!
Baseballcaps & Co sind nicht nur im Sommer ein Eldorado für Schweiß und Bakterien. Damit die Kopfbedeckungen aber nicht ihre Form und Farbe verlieren, probieren Sie einfach mal den Waschgang im Geschirrspüler statt in der Waschmaschine!
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AutorIn: Veronika Kober
Datum: 21.07.2016Nichts mehr verpassen: Abonnieren Sie jetzt den Newsletter von wohnnet
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