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Den Kleiderschrank organisieren: Tipps für Ordnung & Aufbewahrung

Chaos im Kleiderschrank ist ein häufiges Phänomen. Doch noch schlimmer, als Lieblingsteile im Durcheinander nicht mehr finden zu können, ist es, wenn sie wegen falscher Aufbewahrung verknittert oder gar beschädigt sind. Hier erfahren Sie, wie Sie das vermeiden und zusätzlich Ordnung im Kleiderschrank schaffen.

Ob vor der Arbeit, vor einem wichtigen Termin oder nach Feierabend: Immer, wenn es darum geht, sich ein Outfit zusammenzustellen, raubt es unnötig Zeit und Nerven, im Kleiderschrank nichts als das reinste Durcheinander vorzufinden. Entweder, weil der Schrank viel zu klein für all Ihre Kleidungsstücke ist oder weil Sie kein System haben, sondern alles immer gerade dort unterbringen, wo Platz ist.

Problematisch ist aber nicht nur eine mangelnde Ordnung. Die richtige Art der Aufbewahrung ist ebenfalls wichtig, damit Sie ein zuvor sorgfältig gebügeltes Top oder Oberhemd nicht völlig zerknautscht in die Hände bekommen oder Kleidungsstücke Schaden nehmen.

Unser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie mit recht einfachen Maßnahmen und wenigen Handgriffen für eine gute Organisation im Kleiderschrank sorgen und wie Sie Kleider, Hemden, Pullover & Co. richtig aufbewahren, ohne dass sie zerknittern und zerknautschen. Außerdem geben wir Ihnen nützliche Tipps, saisonbedingt nicht benötigte Mode so einzulagern, dass sie keinen Schaden nimmt.

So schaffen Sie Ordnung in Ihrem Kleiderschrank

Es ist nicht allzu schwer, dauerhaft für mehr Ordnung im Kleiderschrank zu sorgen. Sie müssen sich nur einmal ausreichend Zeit dafür nehmen und anschließend Ihr System konsequent beibehalten. Danach können Sie sich jedes Mal wieder daran erfreuen, dass Sie einen guten Überblick haben und die Sachen, die Sie für den jeweiligen Tag oder Anlass anzuziehen planen, sofort greifbar vor sich haben.

Der erste Schritt für mehr Ordnung: ausmisten

Auch wenn es Ihnen aus unterschiedlichen Gründen schwerfällt: Ausmisten ist der erste Schritt für eine bessere Organisation Ihrer gesamten Garderobe. Trennen Sie sich von allen Kleidungsstücken, die Ihnen nicht mehr gefallen, nicht mehr passen oder die Beschädigungen aufweisen.

Nehmen Sie dazu alles aus dem Schrank und bilden Sie – beispielsweise auf dem Bett – drei Stapel und nehmen Sie sich nach und nach jedes einzelne Teil vor. Auf den ersten legen Sie alles, was Sie auf jeden Fall behalten wollen. Auf den zweiten Stapel kommen die Teile der Kategorie „vielleicht behalten“ und auf den dritten Stapel alles, was in jedem Fall nicht mehr benötigt wird.

Ordnen Sie nun den „Behalten“-Stapel nach Kleidungsstücken und legen Sie diese vor dem Einsortieren im Schrank sorgfältig zusammen oder hängen Sie sie auf Bügel. Für den „Vielleicht“-Stapel hat sich ein Trick bewährt: Legen Sie alle Teile gesondert ab, zum Beispiel in einen Korb, und warten Sie drei bis sechs Monate ab. Kleidungsstücke, auf die Sie in dieser Zeit zugreifen oder an die Sie häufiger denken, behalten Sie, den Rest sortieren Sie aus.

Als alternative Methode hängen Sie diese Teile im Schrank so auf, dass der Haken des Kleiderbügels in die andere Richtung zeigt. Hängt der Kleiderbügel nach spätestens 12 Monaten immer noch genauso, haben Sie das Kleidungsstück offensichtlich nicht getragen und sollten es dann aussortieren.

Die Kleidung des dritten Stapels können Sie entweder noch zu Geld machen oder verschenken. Wenn Sie Zeit und Spaß daran haben, versuchen Sie es auf einem Flohmarkt, in Second-Hand-Geschäften, bei eBay oder anderen Websites mit Kleinanzeigen. Gut erhaltene Kleidung wird außerdem gerne von sozialen Einrichtungen wie der Caritas oder einer Flüchtlingshilfeorganisation genommen. Achten Sie aber wirklich auf einen guten Zustand, denn diese sozialen Einrichtungen sind keine „Lumpensammler“.

So bringen Sie Struktur in Ihre Garderobe

Alle Kleidungsstücke, die am besten auf Kleiderbügeln aufgehoben sind, sollten Sie entsprechend unterbringen, also Kleider, Blusen, Hemden, Anzüge, Kostüme, Jacken und Mäntel. Unkompliziertere Teile wie Jeans, Pullover, T-Shirts falten Sie ordentlich und legen sie in vorhandene Fächer und Schubladen. Diese eignen sich auch am besten für Socken, Strümpfe und Unterwäsche.

Mit Kleiderbügeln ist es so eine Sache. Über die Jahre kommt häufig ein Sammelsurium an breiten und schmalen, dünnen und dickeren Bügeln zusammen, manche aus Holz, andere aus Kunststoff. Überlegen Sie sich, ob Sie sich nicht vollständig davon trennen und etwas Geld für einheitliche Bügel investieren wollen. Das sieht nicht nur schöner aus, sondern schafft auch mehr System und Platz für alle hängenden Teile.

Wenn Sie über einen sehr großen oder sogar über einen begehbaren Kleiderschrank verfügen, dürfte Platzmangel für Sie ein Fremdwort sein. In den meisten Haushalten ist der Platz für Kleidung jedoch beschränkt. In diesem Fall greifen Sie vielleicht zu einigen Kleiderbügeln, die ein Aufhängen untereinander erlauben, etwa für fünf oder sechs Hemden und Blusen. So können Sie den vorhandenen Raum noch besser ausnutzen.

Alles hat seinen festen Platz

Ein weiterer Tipp für mehr Struktur und Ordnung: Weisen Sie jeder Gruppe von Kleidungsstücken einen festen Platz im Schrank zu. Auf der Kleiderstange kommen zum Beispiel Mäntel und Jacken nach links, Blusen und Hemden in die Mitte, Kleider nach rechts. Unterwäsche und Socken, die Sie jeden Tag wechseln, kommen in obere Schubladen, damit Sie sich nicht so oft bücken müssen, Pullover und Jeans in tiefergelegene Fächer.

Wie Sie das handhaben, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Wichtig ist nur, dass alles immer am gleichen Platz aufbewahrt wird. Auf diese Weise greifen Ihre Hände automatisch nach der richtigen Schublade oder dem richtigen Fach, und Sie müssen nicht lange suchen.

Eine andere Methode, die häufig genutzt wird, ist die Sortierung der einzelnen Kleidungsstücke nach Farben oder von dunkel nach hell. Das erleichtert die Kombination Ihres Outfits ohne langes Suchen und ist außerdem optisch sehr ansprechend.

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Nutzen Sie clevere Ordnungssysteme

Ein gut strukturierter und ordentlicher Kleiderschrank bietet eine Ausstattung, die den unterschiedlichen Arten von Bekleidung gerecht wird. Bestens bewährt haben sich verschiedene Ordnungssysteme, mit denen Sie Struktur und System in Ihren Kleiderschrank bringen. Große Fächer und Schubladen führen häufig dazu, dass eine einmal gewählte Sortierung schnell wieder durcheinandergerät – Slips mischen sich mit Socken, Shirts mit Tops oder Schals mit Mützen.

  • Fach- und Schubladeneinsätze: Für kleine Teile und Accessoires sind Fach- und Schubladeneinsätze aus Holz, Kunststoff oder Korbgeflecht ein ideales Organisationsmittel. So verschwindet nichts in hinteren Ecken oder unter anderen Teilen, und Sie haben immer alles sofort im Blick. Hier können Sie zusammengerollte Krawatten und Gürtel platzsparend unterbringen (sofern Sie dafür keine speziellen Halter verwenden), aber auch Socken, Schmuck oder Uhren sind in Schubladeneinsätzen gut aufgehoben und schnell greifbar.
  • Halter: Nutzen Sie Halter für Hosen, Krawatten und Gürtel. Jeans können Sie problemlos zusammenlegen und übereinanderstapeln. Empfindlichere Hosen wie die von Anzügen sollten aber Sie besser hängend aufbewahren, also entweder zusammen mit der Anzugjacke auf demselben Bügel oder auf speziellen Hosenhaltern.

Die hängende Aufbewahrung auf Hosenhaltern hat zudem zwei weitere Vorteile: Erstens müssen Sie sie nicht zusammenlegen. Zweitens sparen Sie sich das Anheben mehrerer Hosen, um an das gewünschte Stück im Stapel zu gelangen. Sie haben mit solch einem Halter einen guten Überblick und können unmittelbar zugreifen. Gleiches gilt für Krawatten und Gürtel.

Für Hemden und Blusen bieten sich auch ausziehbare Bügelhalter an. Die einzelnen Teile hängen damit quer im Schrank. Zum Auswählen ziehen Sie den Bügelhalter einfach nach vorn und haben schnell eine Übersicht.

  • Boxen und Körbe: Universell einsetzbar sind Boxen oder Körbe in unterschiedlichen Größen. Je nach Ihrem Geschmack greifen Sie zu Varianten aus Kunststoff, Karton oder Metall. Sie können diese Helfer in den Fächern und Schubladen Ihres Kleiderschranks unterbringen und für Bekleidung und Accessoires gleichermaßen nutzen. Ein guter Platz dafür ist auch unter kurzen, hängenden Kleidungsstücken.

Hier können Sie in den Boxen oder Körben Teile unterbringen, die Sie nicht so oft oder nur zu bestimmten Jahreszeiten brauchen. Zum Beispiel extravagante Schuhe, die Sie nicht jeden Tag anziehen, Schals, Mützen und dicke Socken für den Winter, aber auch Badeanzüge, Badehosen, Flip-Flops und ähnliches für den Sommer.

Tipp: Wenn Sie Plastikboxen verwenden möchten, kaufen Sie welche aus durchsichtigem Material. So sehen Sie direkt, was darin aufbewahrt ist. Andere Boxen können sie mit hübsch gestalteten Etiketten versehen.

Kleidung richtig aufbewahren

Eine gute Ordnung ist aber noch nicht alles. Wenn Sie Ihr System gefunden und verinnerlicht haben, sollten Sie darüber nachdenken, wie Ihre Kleidung am besten aufbewahrt werden kann, um sie vor unerwünschten Erscheinungen wie Zerknittern, Schmutz und Staub, Geruchsbildung oder gar Mottenbefall zu schützen.

Nur saubere und trockene Wäsche kommt in den Schrank

Grundsätzlich gehören in den Kleiderschrank nur Teile, die gewaschen und sauber sind. Schweiß, Hautschuppen sowie Flecken, die durch Schmutz, Essen oder Getränke entstanden sind, locken unerwünschte Insekten an. Genauso können sie eine Schimmelbildung hervorrufen und vor allem für unangenehme Gerüche sorgen, die sich dann auf andere Kleidungsstücke auswirken. Daher sollten Sie auf keinen Fall bereits getragene Kleidung wieder im Schrank verstauen.

Wichtig ist auch, dass die frisch gewaschene Wäsche vollständig trocken ist, sonst drohen ebenfalls Schimmel oder Stockflecken, die Sie anschließend kaum noch entfernen können.

Taschen leeren – Flecken vermeiden

Achten Sie darauf, bei Jacken, Mänteln, Kostümen und Hosen immer alle Taschen auszuleeren, bevor diese Teile in den Kleiderschrank wandern. So verhindern Sie unschöne Ausbeulungen und Flecken. Wer einmal nach längerer Zeit ein verklebtes Kaugummi, ein Lutschbonbon oder eine ausgelaufene Creme in seiner Jeans oder in einer Jackettasche gefunden hat, weiß, wie schwierig solche Reste wieder zu beseitigen sind.

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Was Sie hängend und was liegend aufbewahren sollten

Wie bereits angedeutet, gibt es bestimmte Kleidungsstücke, die unbedingt auf Kleiderbügeln oder Haltern hängend im Kleiderschrank aufbewahrt werden sollte. Dazu gehören

  • Mäntel und Jacken,
  • Anzüge,
  • Hosen aus feinem Stoff,
  • Blazer,
  • Kleider,
  • Röcke und
  • Blusen.

Für Materialien, die schnell knittern der Falten werfen, ist ein Kleiderbügel ebenfalls immer die bessere Wahl. Andere Kleidungsstücke sollten Sie dagegen besser ordentlich zusammenfalten und liegend aufbewahren. Zum Beispiel knittern T-Shirts weniger, wenn sie zusammengelegt werden.

Teile aus Strick oder anderen schweren Materialen sollten Sie falten, wenn Sie lange etwas davon haben möchten. Denn durch das Aufhängen auf Bügel können sie ihre Form verlieren, weil sie ausgebeult oder ausgedehnt werden. Das gilt auch für Teile aus Stretch-Material.

Den Kleiderschrank regelmäßig lüften und reinigen

Um zu verhindern, dass sich im Schrank ein muffiger Geruch oder gar Schimmel bildet, sollten Sie ihn regelmäßig, etwa einmal pro Woche, lüften. Öffnen Sie dafür sämtliche Schranktüren, Schubladen und sonstige Fächer und sorgen Sie im Raum für Durchzug.

Wenn es darum geht, unangenehme Gerüche loszuwerden, können Sie Ihren Kleiderschrank mit Essig oder Essigessenz auswischen. Generell ist es sinnvoll, den Schrank zwischendurch zu entstauben, damit kein Schmutz an die Kleidung gelangt. Ein- bis zweimal im Jahr – etwa dann, wenn Sie Ihre Sommergarderobe gegen Wintersachen eintauschen – ist es außerdem ratsam, den Schrank feucht auszuwischen.

Wichtig: Warten Sie immer, bis der Kleiderschrank vollständig getrocknet ist, ehe Sie Ihre Kleidung wieder darin verstauen!

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Ein besonders heikles Thema: Kleidermotten

Die Kleidermotte (Tineola bisselliella) kommt leider nicht nur in freier Natur vor, sondern ist auch in menschlichen Behausungen über die ganze Welt verbreitet. Sie ernährt sich von textilen Stoffen aus tierischen Materialien, was zu erheblichen Beschädigungen an Kleidungstücken führen kann. Deswegen sollten Sie Ihre Kleidung zum einen richtig aufbewahren und sie zum anderen immer mal wieder auf Mottenbefall hin überprüfen.

Typisch sind Löcher in der Kleidung, aber sie sind nicht das einzige Indiz, das auf Kleidermotten hindeutet. Weitere Anzeichen sind seidige, weiße, dünne Fäden an der Kleidung, madenähnliche Larven im Schrank und natürlich lebenden oder tote Motten. Trifft das zu, sollten Sie umgehend Ihren Kleiderschrank und den gesamten Inhalt gründlich reinigen bzw. die Kleidung so heiß waschen, wie laut Pflegeetikett möglich. Bei hitzeempfindlichen Teilen hilft Kälte: Packen Sie alles einzeln in Gefrierbeutel und legen Sie die Sachen für 24 Stunden in den Gefrierschrank.

Tipps zum Einlagern Ihrer Kleidung

Wenn Sie viele Kleidungsstücke Ihr Eigen nennen, aber nicht über einen ausreichend großen Kleiderschrank verfügen, können Sie Ihre Garderobe aufteilen. Eine gängige Methode besteht darin, Winter- und Sommerbekleidung zu trennen und jeweils gesondert aufzubewahren. Während der eine Teil im Kleiderschrank bleibt, wird der andere Teil beispielsweise auf dem Dachboden oder im Keller untergebracht. Statt saisonalen Kleidungsstücken können Sie genauso solche einlagern, die Sie nur zu bestimmten Anlässen tragen.

In jedem Fall sollte vor der Einlagerung jedes Teil gewaschen oder in die Reinigung gebracht sowie bei Bedarf gebügelt werden. Vergessen Sie nicht, die Taschen auszuleeren. Wie im Kleiderschrank, hat das auch bei der anderweitigen Lagerung von Kleidung den Zweck, Schädlingsbefall, Schimmel und unangenehme Gerüche zu verhindern.

Einlagern nach der DKST-Regel

Beherzigen Sie außerdem die sogenannte DKST-Regel. Die vier Buchstaben stehen für dunkel, kühl, sauber und trocken und beziehen sich auf den Ort der Lagerung. Eine dunkle Umgebung verhindert, dass die Farben der Kleidungsstücke ausbleichen. Kühle Temperaturen halten Schädlinge wie Kleidermotten fern. Die Räumlichkeiten der Unterbringung, etwa ein Keller oder Dachboden, sollten zudem sauber und trocken sein, damit keine Schäden durch Schmutz oder Schimmel entstehen können.

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Kleidung luftdicht verpacken

Zum Schutz vor Staub und Feuchtigkeit sollten Sie Ihre eingelagerte Kleidung in luftdichten Behältern verstauen. In Vakuumbeuteln verpackte Sommer- oder Winterkleidung lässt sich noch dazu besonders kompakt und platzsparend unterbringen. Die Luft wird einfach mit einem Staubsauger oder einer Handpumpe abgesaugt. Allerdings ist diese Methode nicht für alle Kleidungsstücke geeignet. Denn der der durch das Vakuum entstehende Druck kann an bestimmten Stellen für Beschädigungen oder Dellen sorgen.

Besonderer Schutz für empfindliche Textilien

Das ist besonders dort der Fall, wo sich Knöpfe, Reißverschlüsse und Säume befinden. Schützen Sie solche Bekleidung daher lieber mit Seidenpapier oder einem Beutel aus Baumwolle. Diese sorgen generell für einen zusätzlichen Schutz gegen Zerknittern oder Beschädigungen bei empfindlichen Textilien und Applikationen. Das gilt zum Beispiel für Kleidung aus Stoffen wie Seide, Organza oder feinem Leder sowie für Stücke, die mit Stickereien, Pailletten, Glasperlen und ähnlichem verziert sind.

Schädlinge fernhalten

Ein luftdichter Behälter hält auch Schädlinge ab. Duftsäckchen mit Lavendel, Zitrone oder Minze sowie Zedernholzblöcke wirken zusätzlich als natürliche Schutzmittel vor Kleidermotten, da sie den Geruch nicht mögen.

Fazit

Wenn Sie unsere hier aufgeführten Tipps und Hinweise in die Tat umsetzen, werden Sie beim nächsten Ankleiden sicherlich viel mehr Freude empfinden. Ein gut organisierter Kleiderschrank, in dem alle Teile auf Bügeln gut sichtbar oder in Fächern und Schubladen leicht zu greifen sind, verleiht ein gutes Gefühl. Langfristig sparen Sie auch einiges an Zeit ein, da Sie dann nicht mehr nach dem gewünschten Kleidungsstück suchen müssen, sondern es sofort vor Augen und zur Hand haben.

Wichtig ist, dass Sie Ihr einmal eingeführtes Ordnungssystem konsequent beibehalten. Nach dem Waschen oder der Reinigung sollte jedes Kleidungsstück und jedes Accessoire wieder an seinen angestammten Platz zurückgehängt oder -gelegt werden. Ansonsten herrscht nach einiger Zeit wieder das Chaos, das Sie zuvor beseitigt hatten. Vergessen Sie auch nicht, hin und wieder Teile auszusortieren, die Sie nicht mehr tragen. Wir wünschen viel Spaß bei der Neuorganisieren Ihres Kleiderschranks!

AutorIn:
Datum: 12.02.2024

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