Auftakt für Geberit AquaNight
Geberit lud zur ersten AquaNight, die ganz im Zeichen von „Ästhetik und Design in Bad & Sanitär". Neben einem Abriss über die Geschichte der Bäderkultur spielte dabei vor allem die Entwicklung des Badezimmers zur Wohlfühloase eine zentrale Rolle.
Mehr als 120 Architekten, Hoteliers, Bauunternehmer und Journalisten waren bei der ersten Geberit AquaNight zu Gast und tauchten über den Dächern Wiens in der Lounge 57 im Hotel Meliá in der 58. Etage des DC Towers in die Welt des Wassers und Hygiene. Eigens komponierte "Aquasounds" und "Aqua-Cocktails" sorgten dabei für das passende Ambiente.
Was wäre WC ohne Design?
Stephan Wabnegger, Geschäftsführer von Geberit Österreich, schloss seinen kurzen Querschnitt über die Geschichte der Bäderkultur mit einem Ausblick: „Nach dieser bewegten Geschichte belegen aktuelle Studien den klaren Trend, dass das Badezimmer in Österreich immer mehr zur Wohlfühloase wird. Wir stehen damit heute vor neuen Herausforderungen was die Funktion, aber auch was die Ästhetik von Sanitärlösungen betrifft. Denn was wäre die Reinigung mit Wasser am WC – um nur ein Beispiel zu nennen – ohne entsprechendes Design?"
Symbiose von Funktionalität und Ästhetik
Die klare Antwort des international renommierten Designers Christoph Behling, der neben Geberit auch für den Luxushersteller TAG Heuer entwirft: "Nichts. Denn es ist heute essenziell, Kundenwünsche nicht nur durch hochmoderne Technik, sondern auch durch durchdachte Ästhetik zu erfüllen. Die Symbiose von Funktionalität und Ästhetik ist mittlerweile in unterschiedlichsten Branchen zu einem absoluten Muss geworden." Für Geberit hat Behling das mit zahlreichen Designpreisen ausgezeichnete AquaClean Mera entworfen, das bei der AquaNight von Marketingleiter Sebastian Dorda präsentiert wurde.