Internorm bei Jahrespressegespräch optimistisch
Wenn nicht jetzt, wann dann? Internorm erwartet das stärkste Sanierungsjahr seiner Unternehmensgeschichte. Ausschlaggebend sind dafür mehrere Faktoren, wie im Jahrespressegespräch erläutert wurde.
Attraktive Förderungen, erhöhte Energieeffizienz und somit geringere Heizkosten sorgen für eine noch nie dagewesene Attraktivität der thermischen Sanierung. Internorm erzielte im Geschäftsjahr 2023 trotz eines herausfordernden Marktumfeldes mit einem Umsatz von 494 Millionen Euro ein kleines, aber in dieser Situation feines, Wachstum von einem Prozent. Damit baut der österreichische Fenster- und Türenhersteller seine Markenführerschaft in Europa weiter aus. Da die aktuellen Herausforderungen der Baubranche, vor allem im Neubau, bereits 2023 deutlich spürbar waren und dies weiterhin bleiben, setzt Internorm umso mehr auf einen Sanierungsboom durch die deutlich gestiegenen Bundesförderungen. Mit rund 900.000 erfolgreich abgewickelten Sanierungsprojekten, mehr als 29 Millionen verkauften Fenstern und Türen sowie ausgestattet mit einem laufend gemessenen Vertrauen der Kund:innen, ist das Trauner Familienunternehmen dafür bestens gerüstet.
Mit Investitionspaket ins Sanierungsjahr 2024
Internorm investiert daher 2024 und 2025 70 Millionen Euro für die Erweiterung von Produktionskapazitäten, in neue Produktinnovationen sowie nachhaltige Technologien und Prozesse. „Internorm erwartet das stärkste Sanierungsjahr der Unternehmensgeschichte. Wir sind international breit aufgestellt und aufgrund dieser sehr guten Marktposition blicken wir positiv in die Zukunft, die für uns klar im Zeichen der Sanierung steht. Wenn man sich die zahlreichen Vorteile einer Sanierung in Verbindung mit den aktuellen Förderungen einmal anschaut, kann es nur ein Fazit geben: Wenn nicht jetzt, wann dann? Denn wer aktuell nicht saniert, verliert“, so Klinger abschließend