Gut gerüstet für die Gartenarbeit?
Ohne das geeignete Werkzeug, kleinere und größere Maschinen sowie eine angenehme und sichere Bekleidung sollte nicht ins Gartenjahr gestartet werden. Wir haben den Überblick für Sie.
Für viele ist er ein unverzichtbares Gartengerät für den perfekten Rasen rund um Steine, an Wegesrändern, Beeträndern oder in nicht leicht zugänglichen Hanglagen. Für die anderen ein zu lautes, überflüssiges, ja zum Teil gefährliches Ding, das in eine Kategorie mit dem Laubbläser gehört.
Praktisch ist er allemal, auch wenn die Arbeit damit ein bisschen Übung braucht. Mit einem Rasentrimmer, auch Motorsense genannt, kann problemlos und rasch rund um Steine, an Beeträndern, Zäunen, Weg- und Straßenrändern oder auch in Hanglagen gemäht werden.
Unabhängig davon, wie der Rasentrimmer angetrieben wird, ist seine Funktionsweise immer die gleiche: Der Motor treibt einen Faden an, der das Gras mit hoher Geschwindigkeit und viel Kraft wie ein Messer abschneidet. Sobald der Faden abgenutzt (stumpf) ist, wird er automatisch aus der integrierten Fadenkasette nachgezogen. Erst wenn der Faden aufgebraucht ist, muss die ganze Spule gewechselt werden.
Tragen Sie beim Arbeiten immer festes Schuhwerk, lange Hosen und wenn möglich eine Schutzbrille. Durch die hohe Geschwindigkeit werden beim Rasentrimmen öfters am Boden liegende Schottersteinchen oder andere Kleinteile aufgewirbelt. Diese können gut und gerne einige Meter weit geschleudert werden, und das mit großer Kraft. Das kann nicht nur für Sie gefährlich werden, sondern auch für vorbeikommende FußgängerInnen oder RadfahrerInnen. Also lieber kurz die Arbeit unterbrechen und warten, bis die nähere Umgebung wieder frei ist, um niemanden unnötig zu gefährden.
AutorIn: Veronika Kober
Datum: 17.05.2017Nichts mehr verpassen: Abonnieren Sie jetzt den Newsletter von wohnnet
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