Thermografie: Der Blick durch die Wärmebildkamera
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Besonders wenn wenig Platz zur Verfügung steht, kann mit Kletterpflanzen ein eindrucksvoller Garten an der Hausfassade angelegt werden. Neben dem optischen Effekt, schützt der grüne Mantel auch die Fassade vor Schlagregen und übermäßiger Aufheizung im Sommer (Verbesserung des Kleinklimas, u.a. in dicht verbauten städtischen Bereichen).
Im Winter hält sich unter immergrünen Kletterpflanzen ein isolierender Luftpolster, der als zusätzliche Wärmeschutzverkleidung wirkt. Wie alle Pflanzen filtern auch die grünen Ranker Schadstoffe und Staub aus der Luft und verbessern dadurch ganz nebenbei die Luftqualität.
Prüfen Sie vor der Begrünung genau, wieviel Platz die Kletterpflanze zur Verfügung hat. Auch wenn jeder Klettermax klein beginnt, entwickeln sich die starkwüchsigen Arten (Efeu, Wilder Wein, Schlingknöterich, Glyzinie) in Windeseile. Entscheiden Sie sich für diese Pflanzenarten nur, wenn Sie auch langfristig genügend Fassadenfläche bieten können. Andernfalls fällt ein jährlicher Rückschnitt an. Außerdem gibt es genügend schwachwüchsige Alternativen, die zumeist auch eindrucksvoll blühen.
Bringen Sie vor der Begrünung die Fassade in Ordnung - dann können Sie mit gutem Gewissen pflanzen und müssen nicht mit Bauschäden rechnen, wenn die Begrünung fachgerecht ausgeführt wird. Prinzipiell bohren sich Kletterpflanzen mit ihren Haftwurzeln nicht in Mauerritzen, sondern haften auf der Oberfläche.
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AutorIn: Anna Habliczek
Datum: 13.07.2017Nichts mehr verpassen: Abonnieren Sie jetzt den Newsletter von wohnnet
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