Green IT senkt Stromkosten erheblich
Mittels Green-IT können Firmen die Stromkosten für Informationstechnik bis zu 50 Prozent senken. Durch den geringeren Stromverbrauch wird auch ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet
Die Abwärme von Datenzentren kann als Energiequelle dienen. In Großbritannien wurde jetzt ein innovatives Projekt vorgestellt. Das Konzept erstellte der Technik- und Managementberatungskonzern WSP. Die Pläne werden gemeinsam mit Rechenzentrum-Betreiber Telehouse Europe durchgeführt. Die Fertigstellung für das Datenzentrum „Telehouse West“ ist für 2010 geplant und soll in punkto Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein Vorreiter sein. Die CO2-Emmissionen des neunstöckigen Gebäudes werden um rund 1.100 Tonnen pro Jahr gesenkt und gleichzeitig neun Megawatt an Energie für das umliegende Wohnviertel produzieren.
Die entstehende Abwärme kann so entsprechend genutzt und für andere Zwecke weiter verwendet werden. Unternehmen können die eigenen Energiekosten senken und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun. Derartige Pläne gab es in Österreich schon, ein Schwimmbad sollte mit der Abwärme eines Rechenzentrums beheizt werden. Dies scheiterte jedoch aufgrund von Anrainer-Protesten. Das Thema Energieeffizienz und Umweltschutz gewinnt auch im IT-Bereich zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Unternehmen sehen sich aufgrund der ständig steigenden Energiekosten nach effizienten Lösungen um.
Autor: _immonet
Datum: 20.12.2011Nichts mehr verpassen: Abonnieren Sie jetzt den Newsletter von wohnnet
Mittels Green-IT können Firmen die Stromkosten für Informationstechnik bis zu 50 Prozent senken. Durch den geringeren Stromverbrauch wird auch ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet
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sondern auch praktischerweise Türen geöffnet, Alarmsignale ausgelöst, Rollläden geschlossen, Heizungsanlagen reguliert oder Elektromotoren gestartet werde
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