Panta Rhei: Alles fließt für die Immofinanz
Das österreichische Immo-Unternehmen hat den ersten Ankermieter für sein Düsseldorfer Bürogebäude Panta Rhei an Land gezogen. Anfang Juni wurde mit dem Bau ohne Vorvermietung begonnen.
Alles fließt für die österreichische Immofinanz Group. Beim eigen entwickelten Projekt Panta Rhei am Düsseldorfer Flughafen wurde der erste Mietvertrag abgeschlossen. Der neue Ankermieter hat sich gleich zu Beginn rund 2.000 m2, das sind über 20 Prozent der vermietbaren Fläche des Büroobjekts, gesichert. Die Immofinanz hat Anfang Juni mit dem Bau begonnen – ohne Vorvermietung. Der Mieter möchte zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht genannt werden.
"Wir haben bei Panta Rhei bewusst auf die Vorvermietung verzichtet, weil wir von der außergewöhnlichen Architektur und der Lage inmitten der Airport City überzeugt sind. Jetzt zeigt sich, das war die richtige Entscheidung: Direkt im Anschluss an den spekulativen Start ist es uns gelungen, den ersten Mieter an Bord zu holen", freut sich Eduard Zehetner, Vorstandsvorsitzender der Gruppe. "Die rückläufigen Leerstände und spannenden Projekte am Düsseldorfer Büromarkt sind durchaus vielversprechend."
Der Flughafen ist nur einen kurzen Fußweg entfernt.
Außenfassade zeichnet den Lauf des Rheins nach
Das Bürogebäude wurde vom Architekturbüro RKW Rhode, Kellermann, Wawrowsky entworfen. Die aufsehenerregende Architektursprache zeichnet mit den fließenden Formen der geschwungenen Außenfassade den Lauf des Rheins nach und bietet einen hohen Wiedererkennungswert. Der Flughafen ist nur einen kurzen Fußweg entfernt und auch das Stadtzentrum Düsseldorfs ist in zehn Minuten erreichbar. Das Bürogebäude verfügt außerdem über zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie an 365 Tagen im Jahr.
LEED-Zertifizierung im Gang
Derzeit sind die Vorbereitungen zur LEED-Zertifizierung des Gebäudes im Gang. Moderne Heizungs- und Kühlsysteme, Einzelraumregelung und ein außenliegender Sonnenschutz sorgen für bestmögliche Energie- und Kosteneffizienz.