Österreichischer Bauherrenpreis: Gewinner im Ringturm
Ausgezeichnete Lebensräume im Ringturm. 24 Projekte aus der Shortlist des Österreichischen Bauherrenpreises - initiiert und vergeben von der Zentralvereinigung (ZV) der Architektinnen und Architekten Österreichs - werden nun in einer Ausstellung präsentiert.
Er zählt zu den Traditionspreisen für Architektur in Österreich: Seit 1967 werden Bauherren, Auftraggeber oder Mentoren, die sich in besonderer Weise für die Baukultur in diesem Lande verdient gemacht haben, von der auslobenden „Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreichs“ auf die Bühne geholt.
Die Preisträger im ansprechenden Rahmen präsentiert
2021 aus Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol und Wien stehen im Fokus der aktuellen Ausstellung im Ringturm, die bei freiem Eintritt bis 13. Jänner 2023 besucht werden kann. Die Ausstellung wurde am Abend des 3. Oktobers offiziell von der Präsidentin der Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreichs, Prof. Dipl.-Ing.Maria Auböck, eröffnet. Der Einladung des Wiener Städtischen Versicherungsvereins folgten zahlreiche Gäste, unter anderem aus der heimischen Architekturszene.
Vom Tiroler Steinbockzentrum bis zum Sigmund Freud Museum in Wien: Prämierte zeitgenössische und spannende Architektur „made in Austria“ ist in Kürze im Wiener Ringturm zu sehen. Insgesamt 152 Bauten, Freiraumgestaltungen oder städtebauliche Lösungen, die in den vergangenen drei Jahren entstanden sind – darunter Wohn-, Büro-, Bildungsbauten, Wissenschafts- und Kulturinstitutionen sowie gemeinnützige Einrichtungen – wurden beim österreichischen Bauherrenpreis 2021 eingereicht. Die aktuelle Ausstellung zeigt die aus allen Einreichungen ausgewählten 24 Projekte der Shortlist. Im Mittelpunkt der Schau stehen die sechs Preisträgerprojekte, die ausführlich in Text und Bild präsentiert werden.