Zwei Premiummarken realisieren Luxus-Fertighaus
Purer Luxus am Fertighausmarkt: Der Kärntner Holzbauprofi Griffner baut in seinem Werk ab sofort ein Fertighaus als Meisterwerk funktionalen Wohndesigns. Entworfen wurde es vom weltberühmten Studio F. A. Porsche.
Es ist das Zusammenspiel zweier Premium-Marken, die für visionäres Denken und Perfektion stehen: Das weltbekannte Studio F. A. Porsche designte erstmals in seiner Geschichte ein Wohnhaus und fand im Kärntner Holzbauspezialisten Griffner einen Partner, der diese Vision realisierte. In unterschiedlichen Ausführungen fertigt der Kärntner Holzbauspezialist das Floating House in seinem Werk ab sofort auf Bestellung. Verkauft werden soll es in exklusiver Auflage weltweit. Innerhalb von nur zwei Wochen steht der Rohbau, bezugsfertig ist das Floating House in einem Zeitraum von fünf bis sieben Monaten.
Nachhaltig, wohngesund, baubiologisch
Das Griffner Floating House Design by Studio F. A. Porsche kann ab einer Größe von ca. 180 Quadratmetern gekauft werden. Das unverkennbare Design ist exklusiv für das Floating House vorgesehen. Kundinnen und Kunden können zwischen unterschiedlichen Ausführungen und Ausstattungen wählen. Die Perfektion der Verarbeitung, die Qualität der Materialen sowie auch die Gestaltung ist von den Designern des Studio F. A. Porsche vordefiniert. So bleibt gewährleistet, dass das Floating House seinen Wert als ikonisches Unikat dauerhaft behält.
Konsequente Anspruchserfüllung
Das Luxus-Fertighaus folgt höchsten Ansprüchen an Handwerk und Architektur. Markante Stilelemente des Zweigeschoßers sind die durchgängigen Fassadenbänder sowie die schwarzen Glasfliesen, die das gesamte Erdgeschoß umhüllen und dem Haus seine unverkennbar schwebende Hülle verleihen. Beeindruckend ist die Raumhöhe von bis zu 5,85 Metern im Innenbereich. Darüber hinaus überzeugt das Floating House mit einer Vielzahl an technischen Innovationen. Dazu zählen raumhohe Fenster vom Boden bis zur Decke, die bereits im Werk in die Wände eingebaut werden, die monumentale Eingangstüre (1,70 Meter Breite und 2,64 Meter Höhe) mit asymmetrischem Drehpunkt sowie einzigartige handwerkliche Präzisionsarbeiten wie unsichtbare Stehfalze oder Fallrohre für die Dachentwässerung, die elegant hinter der Glasfassade verschwinden. Verbunden werden die beiden Stockwerke im Innenbereich von einer freischwebenden Treppe mit durchgängigem Glasabschluss.
Holz, Glas und viel Premiumklasse
Gearbeitet wird ausschließlich mit authentischen und nachhaltigen Materialien höchster Qualität wie Holz und Glas. Im Floating House finden sich weitere vom Studio F. A. Porsche gestaltete Design-Highlights von Marken wie Duravit (Badeserie Qatego), LIGHT-POINT (INLAY sowie BLADE Kollektion Leuchten), HAFI (Türdrücker Premium Design) oder auch der legendäre 247 Billardtisch, dem im Haus beispielhaft ein eigener Salon gewidmet ist.
Durch die Verschmelzung von Industrial Design, Architektur und industrieller Vorfertigung wurden ein idealer Grundraster und optimale Maße gefunden, mit dem sich das Haus in Breite, Tiefe und Höhe variabel skalieren lässt und sich so optimal an jedes Grundstück anpasst. Diese modulare Philosophie eröffnet eine Vielzahl an Möglichkeiten und kann theoretisch endlos weitergedacht werden. Als weiteres stilgebendes Element gelten die Fassadenbänder, die in unterschiedlichen Höhen zusätzliches Licht von außen in das Gebäude bringen und so die einzelnen Baukörper als Illusion für das Auge zum Schweben bringen. Die schwarzen Glasfliesen, die das Erdgeschoß umhüllen, sorgen für das unverwechselbare Erscheinungsbild. Das einfallende Licht wird in unterschiedlichen Arten gebrochen und spiegelt in einer beeindruckenden Reflexion die Umgebung. Eine technische Meisterleistung: In einem eigens patentierten Verfahren wird jede einzelne Glasfliesen per Hand unsichtbar am Haus befestigt.
„Für das Studio F. A. Porsche ist Design niemals nur Ästhetik, sondern vor allem Inhalt. Diese Haltung und das Vermächtnis deutscher Ingenieurskunst unseres Gründers Prof. Ferdinand Alexander Porsche bilden die Grundlage für unsere Arbeit als Designer“, beschreibt Tobias Hüttl die Perspektive, welche die Designer bei diesem Projekt eingenommen haben: Sie blicken nicht nur auf das Objekt selbst, sondern sie sind von diesem komplett umgeben.