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Online-Marketing für Handwerksbetriebe

Der Konkurrenzkampf unter Handwerksbetrieben ist groß. Deshalb ist es wichtiger denn je, alle verfügbaren Marketing-Kanäle bestmöglich auszuschöpfen und sich vom Mitbewerb abzuheben. Ist Ihr Unternehmen schon online? Die wichtigsten Tipps inklusive gratis Ratgeber zum Download...

Gerade in Österreich ist die Konkurrenz zwischen KMU (kleine und mittelständische Unternehmen) groß. Umso wichtiger ist es, das eigene Unternehmen aktiv zu präsentieren; offline und online! Die Internetpräsenz eines Betriebs zählt heute schon fast zum guten Ton. Oder kennen Sie noch sehr viele Menschen, die das Telefonbuch aufschlagen um einen Handwerker zu finden? Mund-zu-Mund-Propaganda beziehungsweise persönliche Empfehlungen von zufriedenen Kunden, sind zwar nach wie vor die beste Werbung, doch gerade in Ballungszentren, wo man seinen Nachbarn kaum kennt, verlassen sich die Leute immer lieber auf Kundenfeedback und Tipps, die in Online-Foren oder auf der Webseite des Betriebs selbst zu finden sind.

Kennen Sie die Do's and Dont's?

Deshalb dürfen auch kleine Handwerksbetriebe ihre Präsenz im World Wide Web nicht unterschätzen. Aber: Schnell eine Homepage von Nachbars Sohn "pfuschen" lassen, kann in die Hose gehen. Denn einerseits wirken unprofessionell gestaltete Internet-Seiten unseriös und außerdem gilt es auch eine Menge technische Details zu beachten. So bestimmt zum Beispiel der Textaufbau und sogar, welche Begriffe oder "Keywords" Sie veröffentlichen, ob und wie schnell Ihre Unternehmensseite im World Wide Web von Kunden und ­potenziellen ­Neukunden­ gefunden ­wird. Wer sich mit der Materie auskennt, weiß genau, ob der Begriff "Installateur" oder "Wasserschaden" öfter gegoogelt wird und wird die Inhalte Ihrer Homepage dementsprechend "verpacken". So kann mittels einfacher Tricks etwa die Listung bei Google maßgebend verbessert werden.

Wartung und Pflege nicht vergessen!

Achtung! Wer eine Webseite betreibt, sollte unbedingt auch genügend Zeit und Energie dafür aufbringen können - nicht nur für deren Erstellung. Denn veraltete Infos, News aus dem "Jahre Schnee" oder Kontaktdaten, die nicht mehr stimmen, verärgern nicht nur Ihre KundInnen, sondern vermitteln auch nicht gerade ein gutes Image. Das gleiche gilt natürlich auch für den Social Media Auftritt Ihres Unternehmens.

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Archivmeldung: 08.02.2016

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