Licht im Schlafzimmer- die Do's & Dont's
Welches Lichtkonzept passt für das Schlafzimmer? Am besten setzen Sie auf einen Mix aus direkter und indirekter Beleuchtung. Was Sie bei der Beleuchtung sonst noch beachten sollten, und was gar nicht geht, erfahren Sie hier.
Für die Grundbeleuchtung wählen Sie am besten dimmbare Anbauleuchten und Strahler, ist Ihr Schlafzimmer besonders groß, eignen sich auch Seil- und Stangensysteme, an denen die einzelnen Spots nach Lust und Laune ausgerichtet werden können. Als Leuchtmittel sind Energiesparlampen oder LEDs mit warmweißer Lichtfarbe empfohlen. Denken Sie auch daran, dass die Grundbeleuchtung über einen Schalter an der Tür plus einen Schalter am Bett bedient werden kann. Nichts nervt mehr, als zum Ausmachen des Lichtes noch einmal aufstehen zu müssen. Also: Bereits bei der Lichtplanung mehrere Schaltkreise einplanen!
Beleuchtung am Bett
Nachtkästchenlampen, fest installiert in der Wand oder als kleine Tischleuchten, sollten am Bett nicht fehlen. Wichtig ist hierbei, dass das Licht nicht zu grell ist, nicht blendet aber auch nicht zu schwach ist, damit Sie Ihren Krimi im Bett auch augenschonend lesen können. Am besten wählen Sie hier ein diffuses, weißes Licht und dreh- bzw. schwenkbare Leuchten.
Beleuchtung am Kleiderschrank
Haben Sie an Licht im Schrank gedacht? Nur allzuoft wird nämlich genau das vergessen. Damit Sie auch im Winter, wenns noch finster ist beim Aufstehen, das passende Outfit für Ihren Arbeitstag raussuchen können, sollten Sie mit Leuchten oder Strahlern arbeiten, die in einem Abstand von etwa einem halben bis dreiviertel Meter installiert werden und so das Innere Ihres Kleiderkastens perfekt ausleuchten.
Das richtige Licht für die richtige Stimmung
Im Schlafzimmer wollen wir zur Ruhe kommen. Dieser Raum steht für Kuscheln, Gemütlichkeit, Schlaf. Dementsprechend sollte auch die Lichtstimmung sein. Indirektes, warmes, diffuses Licht, dimmbar und nicht blendend – das sind die wichtigsten Faktoren für die Beleuchtung im Schlafzimmer.