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Der Garten übers Jahr: Was ist wann zu tun?

So ein Gartenjahr wirft viele Fragen auf : Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Aussaat? Wann kann ich Setzlinge in die Erde bringen? Wann muss ich meine Hecke und Gehölz schneiden? Unser Gartenkalender hat die Antworten.

Die ruhigste Zeit im Gartenjahr ist der Winter. Ruhig heißt aber nicht Nichtstun. Die ersten drei Monate sind geprägt von Vorbereitungen, welche die Weichen für eine gute und ertragreiche Ernte sowie eine volle Blütenpracht stellen.

MÄRZ: Es geht richtig los im Gartenkalender!

  • Kompostieren und düngen: Der lockere Kompost wird im Garten verteilt, noch nicht vollständig verrottetes Material kommt zurück auf den Komposthaufen. Sollten Sie keinen haben, können Sie auch auf gekaufte Produkte zurückgreifen. Es gibt Spezialdünger für die unterschiedlichen Pflanzen, oft mit unterschiedlicher Wirkungsdauer.
  • Frühgemüse pflanzen oder säen: Vorausgesetzt der Boden ist nicht mehr gefroren, können jetzt schon einige robuste Gemüse wie Spinat, Erbsen, frühe Kopfsalate, Schnitt- und Pflücksalate oder Frühlingszwiebeln gesät werden. Auch die beliebten Küchenkräuter wie Schnittlauch, Dill und Petersilie beginnen nun zu wachsen.
  • Rosen schneiden: Falls sie schon austreiben (neue, rötliche Triebe mit etwa 3–7 cm Länge), können Ihre Rosen jetzt geschnitten werden. Ansonsten warten Sie noch bis April.

APRIL: Gartenjahresplan jetzt umsetzen!

  • Jahresplan umsetzen: Der April ist die richtige Zeit, um die im Jänner geschmiedeten Pläne zu verwirklichen und den Garten neu zu gestalten. Setzen Sie jetzt zum Beispiel Gehölz und topfen Sie immergrüne und empfindliche Pflanzen um. Bunte Tontöpfe und weitere kreative Ideen sorgen für Abwechslung in der neuen Gartensaison.
  • Vertikutieren: Der Rasen sollte jetzt vor seinem ersten richtigen Schub und nur bei trockenem Wetter eine Extrabehandlung bekommen. Das Vertikutieren reduziert Moos und Unkraut, der Boden wird belüftet. Nachsäen und düngen oder sanden sind danach angebracht.
  • Mulchen: Noch ist kaum Unkraut in den Beeten und ein weiteres Aufkeimen wird durch das Ausbringen von Rindenmulch vermindert oder sogar verhindert. Außerdem reguliert er das Bodenklima. Mulchen kann man aber das ganze Jahr über.
  • Säen: Robuste Einjährige wie Ringelblumen und Kornblumen können nun ins Beet, robuste Gemüse und Kräuter ins Freiland gesät werden. Tomaten, Paprika und Gurken sollten Sie im Mist- oder Frühbeet aussäen. Überprüfen Sie auch, ob schon Schädlinge vorhanden sind und gehen Sie rasch gegen sie vor.
  • Umtopfen: Gerade jetzt brauchen die Pflanzen besonders viele Nährstoffe, um neue Triebe zu bilden und wachsen zu können. Diese erhalten sie ausreichend in frischer Blumenerde. Achtung: Vor dem Winter sollten Sie nicht umtopfen, da die Pflanzen ihre Vegetationsruhe über die kalten Monate brauchen und nicht mehr wachsen sollten.
  • Rosen schneiden: Falls nicht schon im März geschehen, sollten Sie jetzt die Rosen abhäufeln und zurückschneiden.

MAI: Eisheilige abwarten

  • Technik vorbereiten: Jetzt die Wasseranschlüsse wieder aktivieren. Die Schläuche bereitstellen, die Teichpumpe wieder einbauen. Wenn nötig, noch den restlichen Faulschlamm im Teich entfernen.
  • Garten vorbereiten: Die Gemüsebeete sollten vorsichtig gehackt und gelockert werden. Außerdem kann jetzt der Rhabarber geerntet und erste Blüten ausgebrochen werden.
  • Pflanzen und säen: Die vorgezogenen Pflanzen auspflanzen, Einjährige direkt ins Freiland aussäen, Balkonpflanzen und Stauden pflanzen. Gurken, Tomaten, Kohlrabi und Salat möglichst bei kühlerem und feuchtem Wetter ins Freiland auspflanzen, außerdem die Aussaat von Stangen- und Buschbohnen erledigen sowie frostempfindliche Gehölze pflanzen.
  • Rasen pflegen: Ab jetzt wird regelmäßig gemäht, gedüngt und gehackt. Den Rasen sollten Sie am besten auf ca. fünf Zentimeter Höhe halten.
  • Kübelpflanzen rausstellen: Nach den Eisheiligen am 15. Mai können auch die empfindlicheren Kübelpflanzen wieder ins Freie gestellt und gedüngt werden.

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JUNI: Halbzeit im Gartenjahr

  • Stauden und Hecken schneiden: Vor dem Schnitt aber bitte auf Vogelnester prüfen! Besonders hohe Stauden und Sommerblumen können Sie aufbinden oder mit Holzstangen stützen. Auch eine letzte Düngung von Sträuchern und Bäumen ist jetzt angesagt. Abgeblühte Frühblüher wie die Forsythie, Weigelie oder Deutzie sollten nun ausgelichtet und gestutzt werden, um den Rest des Jahres neue Blütenansätze zu bilden. 
  • Schädlinge bekämpfen: Untersuchen Sie Ihren Garten auf Bissspuren, Läuse oder Pilzerkrankungen. Eine Prophylaxe mit Schädlingsbekämpfungsmitteln ist kaum möglich. Mit Brennesseljauche machen Sie die Pflanzen widerstandsfähiger.
  • Mähen, wässern, nachdüngen: Je nach Wetterlage muss der Rasen im Juni schon gewässert werden. Machen Sie das am frühen Morgen, da die Verdunstungsrate dann am geringsten ist. Nachsaat von Rasen ist jetzt noch möglich.
  • Pflanzen und ernten: Direkt ins Beet gesäte Einjahresblumen sollten auf mind. 15 bis 20 cm Abstand ausgedünnt werden. Außerdem können Sie jetzt Kohl, Salat und Lauch pflanzen sowie Sauerkirschen und erstes Beerenobst ernten.

JULI: Sommer im vollen Gange, Gartenkalender voll ausgefüllt

  • Düngen: Ihre Kübelpflanzen und die Balkonkästen (mind. 1x pro Woche) sollten gedüngt werden. Verblühtes dabei konsequent entfernen. Rosen erhalten im Juli normalerweise ihre letzte Düngung. Auch die Tomaten können nun ausgebrochen und gedüngt werden.
  • Blumen pflegen: Es ist Zeit die Petunien kräftig zurück zu schneiden, Iris und Schwertlilien zu teilen sowie einmal blühende Kletterrosen zu stutzen.
  • Hecken schneiden. Die Hecke sollte niemals in der Mittagshitze gestutzt werden, da sonst Blätter und Nadeln braun werden können. Nach dem Schnitt sollten Sie die Hecke ausgiebig gießen, so wird der Flüssigkeitsverlust durch die offenen Schnitte ausgeglichen.
  • Säen und pflanzen: Der Juli bietet sich an, nochmal Erdbeeren anzupflanzen sowie die frühen Herbstsorten von Weißkohl und Wirsing einzusetzen. Außerdem können jetzt Winterendivien und Kopfsalat angesät werden. Aussäen können Sie Buschbohnen, Möhren, Winterrettich, Gemüsefenchel, Rote Beete, Zuckerhutsalat und Chinakohl. Zeit ist es jetzt auch für Kümmel und Petersilie.
  • Ernten: Die Sommermonate sind die Hochzeit der Beerenernte. Gesammelt werden können außerdem Obst und sogar die ersten Kartoffeln. Darüber hinaus geben die Beete Erbsen, Bohnen, Gurkengewächse und viele andere Arten zur Ernte frei. Auch die ersten Tomaten sind jetzt reif. Und denken Sie ans Kräutertrocknen.
  • Rasen pflegen: Lassen Sie das Gras in diesen Wochen etwas länger als fünf Zentimeter werden. Es beschattet sich dadurch selber und braucht deutlich weniger Wasser. In extremen Trockenperioden können Sie auch kleinere Rasenflächen tagsüber mit hellen Tüchern abdecken. Das spart jede Menge Wasser und schützt das Gras vor Verbrennung.

AUGUST: Schon ans nächste Gartenjahr denken

  • Pflanzen: Abgeblühte Stauden teilen und verpflanzen, zweijährige Stauden (Goldlack, Fingerhut, Stockrose etc.) und die Kaiserkrone pflanzen (mind. vier Zwiebeln im Abstand von 25 cm) steht im Hochsommer an. Ab Ende August können außerdem Koniferen, Winterendivien und Kopfsalat eingesetzt werden. Wer im nächsten Jahr Erdbeeren ernten möchte, sollte vorsorgen und sie Mitte August pflanzen. 
  • Düngen: Düngen Sie Ihre Kübelpflanzen ein letztes Mal, denn schon in wenigen Wochen steht die lichtarme Vegetationsruhe bevor. Auch ist jetzt die richtige Zeit für eine Gründüngung zur Verbesserung der Gartenerde, zum Beispiel für Beete, auf denen keine Herbstgemüse angebaut werden soll.
  • Samen sammeln: Falls Sie die Blüten nicht abgeschnitten haben, um die Blühkraft zu erhalten, können Sie nun erste Samen für das nächste Jahr sammeln.
  • Heckenschnitt: Thujenhecken sollten Sie jetzt einen Rückschnitt verpassen, damit sie auch im nächsten Gartenjahr schön dicht und gleichmäßig grün bleiben.

SEPTEMBER: Blumenzwiebel pflanzen, Obst ernten

  • Pflanzen. Umpflanzen: Umgetopfte Pflanzen haben nun bis zum nächsten Frühjahr Zeit, sich an ihrem neuen Standort zu akklimatisieren und dann umso üppiger auszutreiben. Warten Sie aber unbedingt, bis die Pflanze ihr Laub verloren hat. Stauden und mehrjährige Kräuter werden geteilt und verpflanzt. Das gleiche gilt für den Rhabarber. Auch Petersilie kann nun für die Winterernte in Töpfe gepflanzt werden.
  • Rasen pflegen: Nun, wo es kühler wird, kann auch der Rasen wieder auf die optimale Höhe von fünf Zentimeter gekürzt werden. Je nach Zustand kann man nochmals vertikutieren und nachsäen. Auch im Oktober ist dies mitunter noch nötig.
  • Ernten: Zwetschken und Äpfel sowie krankes Obst sollten vom Baum! Sofern Sie nicht alles verwenden können, haben Fallobst und andere reife Früchte nichts am Boden verloren, da sie dort verfaulen und dadurch Insekten und Pflanzenkrankheiten anziehen. Majoran und Liebstöckel können nun auch geerntet und getrocknet werden.
  • Säen und pflanzen: Den ganzen Herbst können schon Blumenzwiebeln für das nächste Jahr gesteckt werden, und Gemüse wie Spinat und Feldsalat werden jetzt ausgesät.
  • Nachmulchen: Rindenmulch ist ein organisches Material, das langsam verrottet und dabei Nährstoffe abgibt. Ist dieser Prozess schon weit fortgeschritten, sollte nachgemulcht werden, da er sonst zu einem Nährboden für Unkraut wird.

OKTOBER: Pflanz- und Rückschnittszeit

  • Pflanzen: Frühjahrsblüher ( Knollen und Zwiebeln), die Sie noch nicht im September gepflanzt haben, können nun eingesetzt werden.
  • Ernten: Die letzten Äpfel, Birnen und Pflaumen werden geerntet, das Fallobst entfernt. Der Kompost sollte nun ein letztes Mal umgeschichtet werden. Achten Sie unbedingt auf Schneckeneier (weiße Knäuel)!
  • Stauden nach der Blüte zurückschneiden, teilen und umsetzen, damit sie über den Winter nicht faulen. Sträucher und Gehölze (außer die Frühjahrsblüher) ordentlich kürzen, damit sie Licht und Luft kriegen.
  • Rosen schneiden: Sofern es keine strengen Fröste gibt, können Rosen bis in den Winter blühen. Der Herbstschnitt ist also erst nötig, wenn es richtig kalt wird.
  • Aufräumen: Entfernen Sie das Laub vom Rasen und der Oberseite der Hecken, um diese vor Verrottung zu schützen. Sie können es auf dem Kompost, in der Biotonne oder als Igel-Häufchen zum Überwintern verwenden. Reinigen Sie die Vogelhäuschen und Nistkästen. Besorgen Sie Fichtenzweige und Reisig für den Winterschutz. Mitte Oktober wird auch der Rasen ein letztes Mal gemäht.

NOVEMBER: Den Garten winterfest machen

  • Einwintern: Dahlien, Gladiolen und Begonien jetzt ausgraben und in einer trockenen Kiste deponieren, Kübelpflanzen in den Keller bringen oder winterfest „einmummeln“. Denken Sie daran die Wasseranschlüsse abzustellen, Hähne leerlaufen und über den Winter offen zu lassen. Die Schläuche einrollen und frostgeschützt aufbewahren. Auch die Pumpen im Gartenteich sind zu entfernen. Das verbliebene Saatgut sortieren, kühl und trocken aufbewahren. Die Obstbäume sollten mit Leimringen gegen Frostspanner ausgestattet werden.
  • Rosen schneiden: Es wird Zeit für den Auslichtungsschnitt. Gegebenenfalls kann die Veredelungsstelle der Rose mit Mulch angehäufelt werden, das hilft gegen Kälte.

DEZEMBER: Pflanzen ruhen lassen, aber schützen

  • Pflanzen schützen: Decken Sie die bepflanzten Beete mit Mulch oder Tannenreisig ab, sehr frostempfindliche Pflanzen sollten auch oberirdisch luftig einpacken. Kontrollieren Sie den Winterschutz für Stauden und Gehölze regelmäßig. Entfernen Sie außerdem große Schneemassen von Ästen und Stauden. Straßenseitige Hecken sollten Sie mit einer speziellen wasser- und luftdurchlässigen Textilfolie vor dem Streusalz schützen.
  • Umgraben: Offenliegende Böden können Sie grob umgraben, damit der kommende Frost die Krume aufsprengt und so den Boden für den Frühling locker macht.
  • Gießen: Die überwinternden Pflanzen im Haus, sowie die Immergrünen draußen brauchen auch jetzt regelmäßig Wasser.

JÄNNER: Das Gartenjahr planen

  • Garten planen: Der Jänner ist der perfekte Monat, um sich einen Gartenjahresplan zurechtzulegen: Was hat man im kommenden Gartenjahr vor? Was ist wann zu tun? Vielleicht gestalten Sie Ihren Garten neu und setzen kreative Garten-Ideen um?
  • Schnee räumen: Damit Ihre Pflanzen und Hecken nicht unter der Last zerdrückt werden oder Äste abbrechen, sollte der Schnee in regelmäßigen Abständen entfernt werden. Bruchgefährdete Pflanzen binden Sie am besten schon vor Wintereinbruch zusammen, um sie so zu schützen.
  • Gießen: Immergrüne Pflanzen wie der Zierlorbeer oder Efeu brauchen auch im Winter etwas Wasser. Sollte der Boden also schnee- und frostfrei sein, wässern Sie ihn gelegentlich auch.
  • Schädlingen vorbeugen: Jetzt schon an die Wühlmausbekämpfung denken!

FEBRUAR: Alles frühlingsfit machen

  • Werkzeug arbeitsfit machen: Es gibt sonst nicht viel zu tun. Die ideale Zeit also, um Ihre Maschinen und Gartenutensilien wieder in Schuss zu bringen.
  • Bäume beschneiden: Die ersten frostfreien Tage sollten Sie für den  Schnitt an Obst- oder Zierbäumen nutzen. Achtung: Bei Temperaturen deutlich unter null kann sich in den offenen Schnittflächen Eis bilden. Die Zellen platzen und krankheitsanfällige Wunden entstehen. Baumschnitt ist übrigens den ganzen Winter über möglich, sollte aber spätestens bis zum ersten Austrieb erledigt sein.
  • Zöglinge ansetzen: Ende Februar können Sie damit beginnen Nutzpflanzen, Blumen und Gemüse selbst zu ziehen. Wichtig: Verwenden Sie unbedingt nährstoffarme Erde, z. B. spezielle Anzuchterde, damit die Keimlinge ausreichend Wurzeln bilden und nicht zu schnell in die Höhe wachsen. Positionieren Sie die Zöglinge wo es hell und warm ist, etwa auf der Fensterbank.

AutorIn:
Datum: 29.06.2023
Kompetenz: Garten und Zaun

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